Jumanji: The Next Level
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Vor zwei Jahren wurden Spencer Gilpin (Alex Wolff), Martha Kaply (Morgan Turner), Bethany Walker (Madison Iseman) und Anthony "Fridge" Johnson (Ser'Darius Blain) in das Videospiel Jumanji hineingesogen, dort haben sie das gefährliche Abenteuer nur knapp überlebt. Jetzt wollen sich die vier, die in alle Winde verstreut sind, zu Weihnachten noch einmal treffen. Spencer studiert in New York und ist aber recht unglücklich, wohl auch, weil durch die räumliche Trennung seine Beziehung zu Martha in die Brüche gegangen ist.
Kunstwerke aus Zeiten der Pandemie
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Oliver Kalldewey
Offenbach am Main (Weltexpresso) - „Was macht die Kunst in Zeiten der Pandemie?“ fragte der Kunstverein Offenbach – und zwölf Künstler antworteten. Sehr unterschiedlich, wie Dieter Faulenbach da Costa, der neue Vorsitzende des Kunstvereins, hervorhob. Er freute sich über die Breite des Schaffens, die er präsentieren konnte. Ein Teil der Werke thematisiert die Pandemie sehr direkt: hier dominieren Unwohlsein, Einsamkeit und Verfall – aber auch (menschenleere) Landschaften. Bei anderen Werken ist eine Auseinandersetzung mit der besonderen Situation nicht direkt erkennbar: abstrakte Malerei oder Portraits; Bilder, wie sie auch schon vor den Lockdowns geschaffen wurden.
INTERVIEW MIT DEM REGISSEUR PHILIPP STÖLZL
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Welchen persönlichen Bezug hast Du zu Stefan Zweigs „Schachnovelle“?
Die Privatsekretärin
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - Franz Schulz – Felix Bressart – Paul Abraham: drei berühmte Namen der frühen deutschen Tonfilmkunst, die nur wenige Jahre nach dem internationalen Erfolg des Films »Die Privatsekretärin« von 1931 wegen ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben wurden. Franz Schulz war wie seine Schwester, die spätere berühmte Bauhaus-Fotografin Lucie Moholy, ein Kind des deutsch-jüdisch-tschechischen Prag.
Eine merkwürdige öffentliche Nachlässigkeit
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - ich steige mit einem Hinweis in eigener Sache ein: Wer schon länger bei diesem Newsletter dabei ist und ihn in der Regel auf einem Smartphone liest, dürfte schon jetzt bemerkt haben, dass irgendwas anders ist - zum Beispiel die Schriftgröße. Das liegt daran, dass wir die technische Basis unseres Newsletters ausgetauscht haben. Ab sofort sieht unser Newsletter also besser aus und ist dazu auch noch besser lesbar. Und weil wir gerne wissen würden, wie Ihnen das gefällt, haben wir hier eine kleine Umfrage vorbereitet. Wir würden uns sehr über eine rege Teilnahme freuen!
Sonderförderung der Aktion Mensch für Geflüchtete aus Osteuropa in Folge des Krieges in der Ukraine
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Aktion Mensch hat am heutigen Tag eine neues Aktions-Förderangebot "Ukrainekrieg: Hilfe für geflüchtete Menschen" beschlossen, das gemeinnützigen Trägern die Beantragung von Projekten zur Unterstützung von Menschen, die aus dem Kriegsgebiet in Osteuropa fliehen, ermöglicht.
Ukraine-Krise: Bildwörterbuch als Verständigungshilfen für Geflüchtete und Hilfsorganisationen
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Derzeit kommen viele Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland an, zahlreiche Aktive aus Paritätischen Strukturen sind für sie im Einsatz. Dabei fällt die Kommunikation nicht immer leicht. Um dennoch eine Verständigung zu ermöglichen, hilft der "First Communication Helper", ein Bildwörterbuch zum Ausdrucken oder zur Nutzung als App. Darin sind diverse Begriffe in universell verständliche Grafiken übersetzt.
Der geheime Alija-Flug aus Weißrussland
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein Flugzeug mit 73 jüdischen Immigranten aus Weißrussland landete, wie Judy Maltz in «Haaretz» schrieb, am Montag in Tel Aviv. Seit der russischen Invasion der Ukraine war dies der erste Direktflug aus diesem osteuropäischen Land nach Israel. Der Jüdische Staat verzichtete auf jede öffentliche Ankündigung des Flugs. Dies im Gegensatz zu den drei Flügen mit jüdischen Flüchtlingen aus der Ukraine, die tags zuvor mit grossen Fanfaren und Zeremonien in der Gegenwart von Regierungsvertretern, unter ihnen Premierminister Bennett, willkommen geheißen wurden.
Für Inge Deutschkron
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Als ich hörte, Inge Deutschkron sei gestorben, wusste ich auf Anhieb, wo ich nachschlagen musste, um etwas über die tapfere Mitstreiterin im Kampf gegen Neonazismus und Antisemitismus zu finden, hatte ich sie doch in einem meiner Bücher mit einer Aussage zum deutschen Umgang mit dem Rechtsextremismus zitiert.
Im Dauerschlaf mit Langzeitfolgen
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer über Kultur nicht nur redet, sondern sachkundig ist, konnte es längst erkennen.
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