Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Eilis Lacey (Saoirse Ronan) lebt 1951 zusammen mit ihrer verwitweten Mutter Mary (Jane Brennan) und ihrer älteren Schwester Rose (Fiona Glascott) in einer kleinen Stadt in Irland. Während ihre Schwester als Buchhalterin im örtlichen Golfclub arbeitet, hat Eilis nur einen Aushilfsjob am Wochenende im Laden von Miss Kelly (Brid Brennan). Ihre Schwester hat noch Kontakt zu Father Flood (Jim Broadbent), der in Brooklyn als Priester arbeitet.
„Ich will mein Leben extrem verändern" und andere Projekte
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der heutige Tag ist ein guter Anlaß, weiterzusagen, daß das Frankfurter Frauenreferat das ganze Jahr über auf vielfältige Weise Frauen und damit der Gesellschaft hilft, oft in Form von Projekten, wobei es zudem in erstaunlichen Publikationen seine Arbeit dokumentiert, wie im titelgebenden Bildband, der fünf geflüchtete Frauen vorstellt, die in Frankfurt leben, in Wort und mit Fotografien von Sandra Mann.
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„WE ARE NOT SCARED ANYMORE. WE ARE ANGRY“
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Welche Perspektiven haben Frauen* aus Afghanistan, Polen, Belarus, Österreich, Türkei, Iran, Deutschland, Ägypten und Chile in ihren Ländern? Wie erleben sie Rechtsruck und Antifeminismus, wie wirkt sich das auf ihr Leben und ihren politischen Einsatz aus? Welche Forderungen haben sie zum Internationalen Frauentag? In dem knapp halbstündigen Film „WE ARE NOT SCARED ANYMORE. WE ARE ANGRY“ erzählen elf Frauen* von ihrem Aktivismus, berichten über ihre Erfahrungen und ihren Alltag. Fragmentarisch bündelt der Film die unterschiedlichen Erlebnisse und Analysen der interviewten Frauen*.
Zeichen setzen für die Buchstadt Leipzig
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Redaktion
Leipzig (Weltexpresso) - Fortlaufend werden wir darüber berichten, was bei der abgesagten Leipziger Buchmesse dennoch an literarischen Überraschungen zu erwarten ist!! 60 Autoen und Autorinnen aus 7 Ländern, 20 Verlagsstände, Ukraine-Krieg: Wie geht es eigentlich Finnland? Familienprogramm mit dem Leipziger Buchkinder e.V. sowie Sandra Borgmann und Peter Schneider...
Chinas Verhalten in der Ukraine-Krise
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aus aktuellem Anlass öffnet die Frankfurter Volkshochschule (VHS) am Dienstag, 8. März, um 19 Uhr, zum zweiten Mal ihr Studium Generale für einen kostenfreien Online-Vortragsabend zur aktuellen Lage in der Ukraine.
Bürgerschaftliches Engagement lohnt
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Sabine Zoller
Dobel/Pforzheim (Weltexpresso) - Unter dem Motto „Viele schaffen mehr“, konnte der Schwarzwaldverein Badengruppe Pforzheim e.V. gemeinsam mit der Volksbank Pforzheim eG eine Spendensumme in Höhe von 6.820 Euro sammeln, um die Karl-Bäuerle-Hütte in Dobel zu sanieren.
FrankfurtRheinMain präsentiert sich auf MIPIM 2022
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 15. bis 18. März präsentiert sich Frankfurt und die Metropolregion an einem gemeinsamen Stand mit 23 Standpartnern und einer Standfläche von 395 Quadratmetern auf der MIPIM in Cannes. Die weltweit größte Immobilienmesse wird mit 3800 ausstellenden Unternehmen aus über 100 Ländern und einem umfangreichen Angebot stattfinden. Das Konferenzprogramm mit 480 Keynotes und Speakern aus der ganzen Welt gibt Einblicke in die neuesten Trends für die Immobilienbranche und beschäftigt sich speziell mit dem Thema „städtischer Wandel“.
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Yair Lapid reist nach Litauen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach der «Spritztour» des israelischen Premiers Naftali Bennett vom Samstag nach Moskau und Berlin hat offenbar auch Außenminister Yair Lapid das Reisefieber gepackt.
Putin - Mann des asiatischen Despotismus
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Eine Zuschreibung nach Rudi Dutschke, Karl August Wittvogel und Leo Kofler
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit seiner schrägen Orientierung ist Putin der verbrecherische postsowjetische Politruk im hohen Amt. Nicht nur gegen die Ukraine (sein besonderer Feind), wie nun sich erwiesen hat, sondern auch im Verhältnis zum eigenen Land und seinen devot gestrickten Untertanen, der Herr Machtmensch.
Der Feind heißt Putin, nicht Puschkin
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben aufgeatmet, als wir die Überschrift lasen, denn bei aller Solidarität mit den Sanktionsmaßnahmen gegenüber Rußland wegen seines Krieges, den wir absichtlich nur Putin-Krieg nennen wollen, geht nicht an, daß in einem Aufwasch ein ganzes Volk, eine ganze Kultur und ihre Träger in den Orkus geworfen werden, die sowieso in unserem kulturellen Leben ein sehr geringes Gewicht haben, im Gegensatz beispielsweise zu den Tagen des heftigen Antikommunismus der Nachkriegszeit, wo wir trotzdem u.a. mit Dostojewski, Tschaikowski, Doktor Schiwago und Wenn die Kraniche ziehen aufwuchsen. Nichts dagegen, wenn Putinfreunde und Superstars wie Gergijew nach Hause geschickt werden, aber alles dagegen, daß dies die Künstler trifft, die es eh schwer haben. Im folgenden die beiden Veröffentlichungen des Pen.
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