Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz sind tief verwurzelt in der Seele von Eintracht Frankfurt. Rassismus, Antisemitismus, Ausgrenzung und Fremdenhass haben im Verein und auf den Rängen keinen Platz. Deshalb ist es für den Verein eine Selbstverständlichkeit und Ehre zugleich, die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 14. bis 27. März 2022 in der Rolle des Botschafters zu unterstützen.
Das diesmalige Motto der 1995 ins Leben gerufenen Initiative lautet „Haltung zeigen“. Ein Prinzip, das sich Eintracht Frankfurt seit jeher auf die Fahne geschrieben hat. Allein in der Stadt Frankfurt leben Menschen aus rund 180 verschiedenen Nationen. Nicht weniger multikulturell geht es in der Eintracht-Familie mit ihren über 96.000 Mitgliedern und über 50 Sportarten zu. Allein im Kader der Bundesligaprofis stehen Spieler aus über einem Dutzend Nationen.
Für diese Haltung steht auch die Fanszene von Eintracht Frankfurt, die seit Jahrzehnten mit klaren Zeichen und entschlossenem Handeln für Integration und Vielfalt einsteht. Dies findet sich in zahlreichen Maßnahmen wieder, zuletzt im Rahmen der Aktion „United Colors of Frankfurt – Offen für alle Farben“. Ein Bekenntnis, das seit 1992 das Selbstverständnis der Frankfurter Fanszene prägt.
Solche Aktivitäten ziehen sich wie ein roter Faden durch die DNA des Traditionsvereins, dessen Funktionsträger, Mitglieder, Anhänger und Sportler in der festen Überzeugung handeln, diese Werte des Vereins offen zu leben. Die Patenschaft für die Internationalen Wochen gegen Rassismus bieten daher einen weiteren logischen Schritt.
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©klub.eintracht.de
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