Bildschirmfoto 2022 06 29 um 00.19.43Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 195

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Welche wirksamen Ansätze in der Fort- und Weiterbildung gibt es in der Praxis paritätischer Mitgliedsorganisationen, mit denen Arbeitslose und gering qualifizierte Arbeitnehmer*innen gut gefördert, am besten sogar zum Berufsabschluss geführt werden können? Und welche Rahmenbedingungen braucht es? Bei der bundesweiten Paritätischen Tagung am 2. Juni 2022 zeigte sich viel wertvolles Know how, an dem aktuelle politische Vorhaben zur Stärkung der Fort- und Weiterbildung anknüpfen können: so der geplante Ausbau von Fort- und Weiterbildungen im neuen"Bürgergeld" und die von Bundesarbeitsminister angekündigte neue "Bildungszeit".

Inputs bei der Tagung von:

Dr. JDr. Julia Lang, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Leiterin der Arbeitsgruppe „Weiterbildung“
Ulrich Nehring, Geschäftsführer des Jobcenters Hildesheim
Nadja Gerner, Referentin im Paritätische Nordrhein-Westfalen für das Projekt „InSole – In Sozialräumen lernen“
Werner Fuhrmann, Mitglied der Geschäftsführung, QBS Gewerkstatt gGmbH, Bochum zur Arbeit des Qualifizierungszentrums für Zugewanderte Quaz.Ruhr
Sascha Eberhardt, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Gesellschaft für Integration, Beschäftigung und Ausbildung (GIBA), Rottenburg
Volker Tollkühn, Geschäftsführer der smart work frankfurt gGmbH
Christoph Eckhardt, Sprecher des Facharbeitskreises Nachqualifizierung e.V.
Katja Schwarz, Fachgruppenleitung Arbeit, Armut, soziale Hilfen und Europa im Paritätischen Nordrhein-Westfalen


Dokumente zum Download

Tagungsdokumentation /Mitschrift (165 KB)
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Präsentationen (12 MB)
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