regen in pakistan tagesVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 147

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Ein verstärkter und verfrühter Monsunregen hat in Teilen Südasiens zu starken Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Betroffen ist vor allem Pakistan, aber auch in Afghanistan, Bangladesch, Indien und Nepal sind die Auswirkungen enorm.

Alleine in Pakistan sind nach Angaben der Vereinten Nationen 33 Millionen Menschen von den starken Regenfällen und Fluten betroffen; über 1300 Menschen haben hier bislang ihr Leben verloren. Zahlreiche Dörfer und ihre Bewohner*innen sind noch von der Außenwelt abgeschnitten und viele Menschen müssen aus überfluteten Gebieten evakuiert werden. Betroffene Menschen benötigen sichere Unterkünfte, Nahrungsmittel und sauberes Wasser, medizinische Hilfe und psychologische Unterstützung.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft, darunter auch paritätische Mitgliedsorganisationen, leisten dringend benötigte Hilfe. Um das Ausmaß der Zerstörung wirkungsvoll und nachhaltig zu lindern und Hilfsmaßnahmen auszuweiten zu können, brauchen die Organisationen jedoch mehr Geld. Die Hilfsorganisationen gehen davon aus, dass der Wiederaufbau mehrere Jahre dauern wird.

Die aktuelle Medienmitteilung von Aktion Deutschland Hilft finden Sie hier

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, bittet um Spenden für die Betroffenen der Flutkatastrophe:

Spenden-Stichwort: „Flut Südasien“

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)
Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden
(10€ zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 €)

Online spenden unter: www.aktion-deutschland-hilft.de

Dokumente zum Download

2022_09_06_Medienmitteilung_Aktion_Deutschland_Hilft_Spendenapell_Flut_Südasien.pdf (756 KB)
https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/2022_09_06_Medienmitteilung_Aktion_Deutschland_Hilft_Spendenapell_Flut_S%C3%BCdasien.pdf

Foto:
Heftige Regenfälle in Pakistan. Mehr als 1000 Tote...
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