Drogenreferat startet die Frankfurter Cannabis-Gespräche für interessierte Bürgerinnen und Bürger
Redaktion
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Vorhaben der Bundesregierung, die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken einzuführen, löst bei vielen Menschen einen hohen Informationsbedarf aus. Die öffentliche Debatte zu Cannabis ist in vollem Gange.
Mit vier Frankfurter Cannabis-Gesprächen will das Drogenreferat informieren und Fragen oder Bedenken aus der Bevölkerung erörtern. Um die Frage „Wie gefährlich ist Cannabis?“ dreht sich die erste Informationsveranstaltung am Samstag, 25. März, von 16 bis 18 Uhr im Auditorium des Gesundheitsamtes, Breite Gasse 28.
Mit Kurzvorträgen führen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Suchthilfe und Psychiatrie das Thema aus verschiedenen Perspektiven ein. Es sprechen:
- Kirsten Lehmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main und am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg
- Nicole Wolf, Mitarbeiterin in der Einrichtung „Jugendberatung und Suchthilfe Sachsenhausen“ in der Trägerschaft von Jugendberatung und Jugendhilfe
- Dr. Mathias Luderer, Leiter des Bereichs Suchtmedizin an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Universitätsklinikum Frankfurt am Main und stellvertretender Suchtbeauftragter der Landesärztekammer Hessen
Im Anschluss kommt das Publikum bei einer Podiumsdiskussion mit Fragen, Bedenken und Einschätzungen zu Wort und ins Gespräch mit den Referentinnen und Referenten.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierte. Sie ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto:
©cannabisprävention
Info:
Rückfragen beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Drogenreferats unter Telefon 069/212-30124 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierte. Sie ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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