Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich der gestrigen Veröffentlichung der Pläne von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius für einen neuen Wehrdienst fordert der Paritätische Gesamtverband, dass der Wehrdienst freiwillig bleibt und die Freiwilligendienste gestärkt werden.
Dr. Joachim Rock, Abteilungsleiter und designierter Hauptgeschäftsführer: "Das freiwillige soziale Engagement junger Menschen in gemeinnützigen Arbeitsfeldern ist von Haushaltskürzungen bedroht. Dazu darf es nicht kommen. Bevor über neue Pflichtdienste verhandelt wird, ist die Bundesregierung gefordert, ihrer Verantwortung für attraktive Rahmenbedingungen in den bestehenden Diensten gerecht zu werden."
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