Bildschirmfoto 2022 05 29 um 00.22.08Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Mai 2022, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mir scheinen die ausgewählten Kriminalromane der letzten Monate irgendwie interessanter als die vergangener Monate. Sie sind auf jeden Fall von einander stärker unterschieden als je, bringen uns in völlig unterschiedliche Welten, was uns wieder einmal der Beweis ist, daß man heutzutage mit dem Kriminalroman weit herumkommt, das gilt sowohl für die lokale Ansiedlung wie auch die psychologischen Hintergründe. Und diesmal kommen knallharte gesellschaftliche Probleme hinzu.

Dabei bemerkt man, bemerke ich, wie wenig ich eigentlich über die verschiedenen Populationen der indigenen Völker Nordamerikas weiß und daß es gewaltige Unterschiede, auch Abneigungen untereinander gibt. Und das ist dann tatsächlich die eigentliche Sensation an diesem Krimi, daß er unter der Hand die Lebenswirklichkeit eines Reservats, hier das Rosebud Reservat der Sicangu Lakota Nation im Geschehen der Handlung uns vor Augen führt, stärker, weil emotional betroffen, als es jedes Sachbuch könnte und gleichzeitig – darum: unter der Hand – ohne jegliche pädagogische Penetranz einer Wissensvermittlung.

Nach diesem Krimi weiß ich wirklich mehr von der Welt, ist die wichtigste Empfindung, für die ich dem Autor echt dankbar bin, für den – einen der wenigen, die sich sehr erfolgreich aus den Reservaten nach oben gearbeitet haben, Anwalt und Professor – dies ein Erstlingswerk ist, das gleich national und international so einschlug, daß Fortsetzungen zu erwarten sind.

Jaja, die Geschichte kommt gleich, aber hier ist tatsächlich das Drumherum wichtiger als die eigentliche Handlung, die so geht: Icherzähler, ständig zwischen undurchsichtig und durchsichtig changierend, Virgil Wounded Horse, Ausputzer, bzw. derjenige, an den sich Gedemütigte und Rachesuchenden wenden, damit er deren Gegner gegen Geld eine Abreibung erteilt, die durchaus mit dem Tod enden kann, hat eineinhalb schwache Seiten. Die eine ist sein pubertierender Neffe Nathan, Kind seiner verstorbenen Schwester, auch die Eltern sind längst tot, der bei ihm lebt, die halbe ist Marie, Tochter des mächtigsten Mannes am Ort, Ben. Mit ihr war er vor Jahren zusammen, die Beziehung ging aber auseinander und jetzt will ihr Vater, daß Virgil einen Drogenhändler überwacht, der die harten Drogen in das Reservat, in die Schulen des Bezirks einführt, ebenfalls Sicangu Lakota Nations und Virgil seit jeher gründlich verhaßt.

Eigentlich ist Virgil nicht so angetan vom Vorschlag, wie wir überhaupt einen kennenlernen, der erstmal zu vielem keine Lust hat, auch und vor allem, sich auf die Traditionen des Stammes zu besinnen, Naturreligion ernstzunehmen wie auch die angeblich sinnvollen indianischen Rituale zu exerzieren. Doch dann kommt zweierlei zusammen: es gibt nach Jahren eine neue Annäherung, die von Marie ausgeht und sein Neffe Nathan überlebt im Krankenhaus gerade so eine Überdosis Heroin. Die erste Drogeneinnahme seines Lebens, die er von dem Dealer geschenkt bekam, damit er die nächste kauft. Zusätzlich werden in seinem Schulschrank Pillen gefunden, chemische Drogen, in großer Zahl. Daß er davon nichts wußte, weil er hereingelegt wird, wissen mit ihm nur wir Leser.

Damit hat er gegen die Gesetze des Landes verstoßen, es drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft in einer Männerhaftanstalt. Weder er noch Virgil sind angetan von dem Vorschlag der Polizei, Nathan solle sich als Drogenabnehmer in der Schule den Händlern andienen, dabei aber, verwanzt, diese durch die Aufnahme und die Lieferung der Drogen ans Messer liefern, wofür Nathan dann Straffreiheit garantiert wird. Da bleibt beiden nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen. Diese Geschichte wird als Hauptgeschichte durcherzählt, mit extrem gefährlichen Situationen für beide, was wir natürlich nicht verraten können.

Es gibt aber die eingeflochtene Nebenhandlung mit Marie, die ihrerseits Virgil verändert und liebenswerter als früher empfindet, was seinen Gang geht. Sie ist diejenige, die für Veränderung steht, vor allem für den Einbezug der nativen Traditionen, auch des Essens. Und man glaubt es kaum, aber diese ganzen Essenszubereitungen unter Koch Lack, die sich gegen amerikanisches Fast Food richten und für die regionalen und traditionellen Gerichte eintreten, sind richtig spannend. Ach ja, Koch Lack, eine interessante Figur, ist ein gutes Beispiel für die grundsätzliche Haltung des Autors seinen handelnden Figuren gegenüber. Sie sind nie grundsätzlich gut oder schlecht. Sie haben alle Dreck am Stecken, mal ganz wenig und mal ganz viel. Daß am Schluß dann doch die mit ganz wenig Dreck die Guten sind und gewinnen, ist wichtig für die Moral der Sicangu Lakota Nation, denn sie haben tatsächlich eine harte Lebenswirklichkeit, in der mit ihnen Schlitten gefahren werden soll, was Virgil verhindert. Kein Wunder, daß er Marie kriegt, von der hier zu wenig die Rede war, die aber die ganze Geschichte trägt.


 DIE KRIMIBESTENLISTE VOM MAI 2022

1 (1) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
Aus dem Japanischen
von Nora Bartels
Atrium, 368 Seiten, 22 Euro

„K.“ 1973 wird die betuchte Arztfamilie Aosawa bei einem Familienfest durch Cyanid
ausgerottet. 17 Tote, eine Überlebende: die zwölfjährige blinde Hisako. „Wenn etwas
Unfassbares passiert, brauchen die Menschen Antworten.“ Doch gibt sie der gesichtslose Erzähler? Zettel, ein Gedicht, Zeugenaussagen – das Rätsel bleibt und fasziniert.


2 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


3 (5) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
Aus dem Schwedischen von
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
C. Bertelsmann, 590 Seiten, 22 Euro

Kiruna. Die Erz-Stadt Schwedens wird verlegt; Staatsanwältin Martinsson im
Clinch mit Vorgesetzten. Dabei bietet sich endlich die Chance, verzwickte Familienprobleme zu lösen, zwei Morde aufzuklären, einen lokalen Drahtzieher und russische Mafiosi dingfest zu machen. Boxen kommt auch nicht zu kurz. Superschwedin.


4 (3) Jan Costin Wagner:
Am roten Strand
Galiani Berlin
303 Seiten, 22 Euro

Wiesbaden. 24 Fälle sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Die Ermittlungen offenbaren ein tief gespanntes Netzwerk, gleichzeitig gibt es Mordanschläge auf die Täter. Aber wer ist hier Täter, wer ist Opfer? Verstörend: Kommissar und Familienvater Ben Neven kämpft selbst mit pädophilen Neigungen. Krimi ohne Sicherheitsnetz.


5 (6) Wolf Haas:
Müll
Hoffmann und Campe
288 Seiten, 24 Euro

Wien. Auf einem Mistplatz tauchen in einer Sperrmüllwanne ein menschliches Knie
und dann weitere Leichenteile auf. Nur das Herz ist unauffindbar. Die Kripo glaubt
an eine Beziehungstat. Aber Ex-Kollege und Neu-Müllmann Brenner ist sich da nicht
so sicher. Gewohnt beiläufig. Gewohnt komisch. Gewohnt gut.


6 (–) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman, Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung


7 (–) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.


8 (–) Jérôme Leroy, Max Annas:
Terminus Leipzig
Aus demFranzösischen von CorneliaWend
Edition Nautilus, 127 Seiten, 16 Euro

Leipzig, Lyon, Paris. Faschos bringen tattrige Linke um. So könnte man schnoddern,
wäre das Sujet dieser Parallelaktion eines Franzosen und eines Deutschen nicht mit
realer Wut, Ernst und blutigen Tatbeständen unterfüttert. Superschnelles, heftiges
Bravourstück. Manchette grüßt aus dem Noir-Himmel.


9 (–) David Heska Wanbli Weiden:
Winter Counts
Aus dem Englischen von Harriet Fricke
Polar, 459 Seiten, 16 Euro

Rosebud, South Dakota. Virgil Wounded Horse ist „Vollstrecker“. Da, wo Tribal
Police und Feds nicht hinlangen, übt er schlagkräftig Gerechtigkeit. Als Neffe
Nathan unter Drogenverdacht gerät, muss er nicht nur den Jungen aus dem Knast
holen, sondern Kartellen die Stirn bieten. Authentische, knüppelharte Realität.


10 (–) Kerstin Ruhkieck:
In deinen Augen der Tod
Emons
400 Seiten, 16 Euro

„Obderwede“, Hannover. Olivia ist Überlebende einer Geiselnahme mit mehr als
20 Toten. Im leeren Bungalow ihres demenzkranken Vaters will sie Ruhe finden. Aber
ihre ganz physischen Dämonen aus Social Media und Heimatdorf ruhen nie. Zwei
Morde, eine Risikoschwangerschaft. Herzfrequenz, Atmung, Seelenzustand am Limit.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli

Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit

Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz

Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere