Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli 2022, Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein Buch, zu dem es viel zu sagen gibt, weil man beim Lesen und danach sich einfach mit vielen Eindrücken beschäftigen muß. Kein Roman und auch kein Krimi, den man zum Schluß auf Seite 460 beiseite legt, das ist es gewesen, den oder die Täter kennt man, die Spannung abgebaut, das Verbrechen geklärt.
Nein, eigentlich ist es sogar so, daß das Verbrechen weiterrumort, in uns und auch am Tatort, in Okriki, einem Vorort der nigerianischen Universitätsstadt Port Harcourt: drei Studenten, des Raubes verdächtigt, wurden über Stunden von den Ortsbewohnern, die aus ihrer Vereinzelung auf unerklärliche Weise in Sekunden, Minuten, Stunden zu einem Mob zusammenflossen, erst verprügelt, dann gefoltert, dann in mit Benzin gefüllte Autoreifen gesteckt und verbrannt. Das tut selbst beim Lesen noch weh, eine so brutale und mörderische Tat. Doch zuerst muß man die Situation des Mannes klären, der vom Vater eines der Opfer engagiert wird, eines völlig harmlosen, ja liebenswerten jungen Mannes, der keiner Fliege etwas zu leid tat. Dieser Mann ist der nigerianische forensische Psychologe Dr. Philip Taiwo, der in den USA studiert hatte, dort eine nigerianische Anwältin geheiratet hatte und – wie er sich jetzt zugibt – nur auf ihren Druck hin zurück in die Heimat kam, damit die beiden Söhne eine afrikanische Identität bekommen und auch ein Selbstwertgefühl als Schwarze.
Das Verhältnis zu seiner Frau wird im Roman zwar keine Rolle spielen, aber immer mitschwingen; deshalb können wir gleich etwas zu dem Mann in Philip Taiwo, besser auch zur Schreibstrategie des Femi Kayode sagen. Wenn man, wie ich, einen Tag zuvor den Film DRIVE MY CAR gesehen hatte, muß einem einfach auffallen, daß die jeweiligen Protagonisten kurz vor ihrer Abfahrt ihre jeweiligen Frauen mit einem anderen Mann in inniger Umarmung, bzw. beim Beischlaf überraschten. Letzterer kommt im Film vor, Kayode läßt seinen Philip nur vom Auto aus oben im Fenster seine Frau in einer Umarmung mit einem ihrer Mitarbeiter sehen. Warum das wichtig ist? Weil es in beiden Fällen einen modernen Mann beschreibt, der sensibel auf Frauen reagiert, gleichzeitig sein eigenes Zentrum als Mann nicht mehr sicher fühlt, sich eigentlich der eigenen Frau gegenüber als unterlegen, zumindest abhängig, dabei aber gleichzeitig auch wohl fühlt. Das gleich zweimal zu erleben, zeigt, wie sehr die patriarchalische Stellung von Männern vorbei ist, aber eine eigenständige, gleichberechtigte Partnerschaft für Männer gar nicht so einfach ist.
Das mußt gesagt werden, weil diesem Roman, der doch auf einem echten Lynchmord beruht, auch etwas Modisches beiwohnt. Doch erst einmal zurück zum Fall. Taiwo kommt also nach Okriki, erhält von seinem Auftraggeber einen etwas undurchsichtigen, für ihn aber einen ortskundigen, absolut zuverlässigen Aufpasser an die Seite, der Philip vor den schlimmsten Fettnäpfchen bewahrt und ihm buchstäblich das Leben rettet, denn der gesamte Ort wirkt wie eine Festung, die Leute von außen, die aufklären wollen, was hier passiert ist, einfach abschießt.
Längst wissen wir aber, daß diese Einheit täuscht. Es wollen zwar alle, daß niemand dahinter schaut, was hier los ist, aber die eigentlichen Fehden bestehen innerhalb der Bevölkerung, zwischen den religiösen Gruppen, den Muslimen, den Christen und denen, die sich zu lokalen und regionalen Führern aufschwingen. An den Studenten wird nur der Frust ausgelassen.
Die verwickelte Aufklärungsarbeit der beiden Ermittler kann man kaum wiedergeben, auch nicht die handelnden Personen, die in kurzer Zeit ein charakteristisches Eigenleben gewinnen und gewisse Einsichten transportieren, wie die, wie einflußreich und dominierend die Väter in dieser Gesellschaft sind, das die Frauen, die Mütter aber manches abbiegen können und es auch tun! Man hat einen Blick auf Afrika, auf Nigeria, der einen nicht froh macht, aber von dem man denkt, daß es besser ist, genauer hinzuschauen, als nur von afrikanischer Mentalität zu sprechen, was ja nur eine Ausrede ist, Genaueres wissen zu wollen. Wir vermuten, daß dieser Roman ein internationaler Erfolg ist/wird und Dr. Philip Taiwo weitermittelt, was wir gerne verfolgen.
Wenn nun noch einige Worte der Kritik kommen, dann sollte man sie einordnen, weil dieses Buch für viele steht. Mir geht es um das, was ich ‚modisch‘ nannte und was mir Ausfluß von Creative Writing Programme zu sein scheint, was übrigens auch für die folgende Besprechung von WIR, DIE WIR ÜBERLEBEN von Tash Aw gilt, nur mit völlig anderen Inhalten. Für Femi Kayode empfand ich in der Handlung einfach zu viele Trigger, ja genau, das ist der richtige Ausdruck. Einer, der aus Afrika in den USA ausgebildet, in die Heimat zurückkehrt, die Situation in der Ehe, die rasante und begehrenswerte Nachbarin beim Flug, die als dea ex machina große Bedeutung erhält, der Wechsel von undurchsichtigen oder sogar feindlichen Personen zu Beschützern. Die Masse als zügellose Materie. Dieser ganze Mann in seiner Unsicherheit, daß man ihm seinen amerikanischen Akzent leider anmerkt, auf den er dann wieder stolz ist und ihn absichtlich anwendet, seine Aufklärung zwischen psychologischer Erklärung für die Tat und dem Hinnehmen der einheimischen Strukturen, diese Mischung zwischen Privatem und Gesellschaftlichem, diese Überfülle von persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Katastrophen. Das ist mir alles ein wenig zu viel Programm, zu sehr konstruiert, zu viel ‚kreatives Schreiben‘.
Das soll nicht falsch verstanden werden, ich lese gerne die Fortsetzung, was sich andeutet.
P.S. Der Verlag hätte ruhig LICHTSUCHER betiteln können.
Fortsetzung folgt
DIE KRIMIBESTENLISTE IM JULI
1 (4) Sybille Ruge:
Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro
Frankfurt/Main. Slanskis Geschäft: Inkasso im Luxussegment. Final die
Ausstellung, in der ihre getötete Halbschwester Luna Moon Sonjas Büro reproduziert
hat, zentral ein Davenport-Tisch von OBI. Hochfrequenz-Krimi auf dem Stand der
aktuellen Einsamkeit, Kunst und Gewalt. Unter armen Reichen. Erstaunlich.
2 (1) Don Winslow: City on Fire
Aus dem Englischen
von Conny Lösch
HarperCollins, 375 Seiten, 22 Euro
Providence, Rhode Island, 1986/87. Zwischen Boston und New York bekriegen sich
italienische und irische Mafiafamilien, entzweit durch Frauenraub wie in der Ilias.
Gestützt auf Erinnerungen an seine Jugend erfindet Winslow einen Gangsterkrieg um
Ehre, Territorium, Vertrauen, Frauen. Band Eins seiner Abschiedstrilogie.
3 (3) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro
„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung
auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman,
Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die
Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung.
4 (7) S. A. Cosby: Die Rache der Väter
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
ars vivendi, 344 Seiten, 24 Euro
Richmond, Virginia. Derek und Isiah sind kurz nach ihrer Hochzeit erschossen
worden. Ihre Väter Buddy Lee und Ike wenden die Trauer über den Verlust der
schwulen Söhne, die sie im Leben nicht verstanden, in Hass. Ihr blutiger Rachefeldzug
macht sie, den Weißen und den Schwarzen, zu Verbündeten und Freunden.
5 (–) Femi Kayode: Lightseekers
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro
„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.
6 (–) Tash Aw: Wir, die Überlebenden
Aus dem Englischen von
Pociao und Roberto de Hollanda
Luchterhand, 416 Seiten, 24 Euro
Klang, Malaysia. Drei Jahre saß Ah Hock, chinesischer Abstammung, wegen
Mordes im Gefängnis. Jetzt wird er von einer Soziologin exploriert, und all die
erniedrigenden Lasten eines Arbeiterlebens, die Frustrationen der Globalisierung,
das Leiden, das zum Axthieb führte, kommen unabwendbar zur Sprache.
7 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro
Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter
zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte
Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.
8 (9) William Boyle: Brachland
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf
Polar, 355 Seiten, 25 Euro
Brooklyn 1991/93. Besser leben, woanders leben, das sind die unerkannten Sehnsüchte der Frauen und Männer in der Neighborhood. Ein Mann wird zu Tode gestürzt,
und alle Lebensläufe geraten durcheinander. Boyle verknäult Biographien und Seelenlagen, Schuld und Unschuld, Alt und Jung werden neu gemischt. Brooklyn brodelt.
9 (–) Val McDermid:
1979 – Jägerin und Gejagte
Aus dem Englischen von Kirsten Reimers
Knaur, 430 Seiten, 12,99 Euro
Glasgow. Die Journalisten Allie Burns und Danny Sullivan wollen groß rauskommen.
Kaum haben sie Steuerbetrüger entlarvt, unterwandern sie eine nationalistische
Stammtisch-Terrorzelle. Nostalgisch-realistisch erinnert McDermid an ihre
Ursprünge als Journalistin: Front gegen Geheimdienste, Homophobie und Machotum.
10 (6) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro
London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit
Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere