Bildschirmfoto 2022 09 25 um 03.14.06Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im September 2022, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) Nein, ein John le Carré ist er nicht, schon deshalb nicht, weil es nur einen gegeben hatte, der den Geheimdienst mit einer Aura von Wahrheit und Lüge, von echten und falschen Gefühlen hat verwickeln können, bis beides nicht mehr zu unterscheiden war und Welttraurigkeit über verpaßtes, ja falsches Leben übrig blieb. Was im Nachhinein einen romantischen Beigeschmack bekommt, denn die heutige Wirklichkeit ist um vieles blutiger, um vieles!

Und da leistet Oliver Bottini Aufklärung wie eine Operation. Ja, Operation, militärische Operation nennen sie es, wenn sie auf dem Reißbrett einem Vorhaben eine Struktur und ein Gesicht geben wollen, aber wir sprechen hier von der chirurgischen Operation, in der Teile des Körpers geöffnet, betrachtet wird und ungesundes, ja toxisches Gewebe entfernt wird. Der Mensch kann gesunden. Was aber, wenn der Operateur, die CIA und der BND – von den drei Geheimdiensten: Bundesamt für Verfassungsschutz und Militärischer Abschirmdienst ist nur der Bundesnachrichtendienst für zivile und militärische Auslandsaufklärung zuständig – das gesunde Gewebe entfernen und stattdessen ein toxisches hineinoperieren? Genau dies geschieht und Frank Jaromin kann es nicht aufhalten, schlimmer noch: er wird als verlängerter Arm der politischen Schurken, als Agent des BND von CIA und BND mit falschen Informationen gefüttert und so ungewollt zu deren Handlager. Es geht um die Situation zwei Jahre nach dem Fall der Türme in N.Y., als die USA Gründe suchten, in den Irak einzumarschieren. Ich kann diese politische und menschliche Untat überhaupt nicht weiterdenken, ohne jedesmal dem als Putinfreund zurecht gescholtenen Gerhard Schröder eine Ehrenbezeugung entgegenzubringen, daß er für Deutschland den USA sein NEIN zum Irakkrieg entgegenschleuderte. Aber iInsgeheim haben die deutschen Behörden den USA zugearbeitet. Und bei Intrigen der CIA selbst zum Nachteil eigener Leute mitgemischt. Wie in diesem Fall.

Starker Fall, den Oliver Bottini hier in notwendiger Klarheit aufbereitet. Vorausschicken muß man, daß es ein nach Deutschland geflüchteter Iraker mit dem Codenamen Curveball war, der behauptet hatte, daß der Irak Massenvernichtungswaffen besäße, was die offizielle Begründung für den Krieg der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak wurde Die USA glaubten Curveball, die Deutschen nicht. Deshalb war es für das Kanzleramt wichtig, Kontakt zu der Regimegegnerin im Irak herzustellen, die behauptet hatte, daß Curveball lüge und sie Beweise habe, daß es keine derartigen Massenvernichtungswaffen gäbe – übrigens, wie ja nach dem Krieg auch von den USA zugegeben und von Curvevall auch.

Bei der Kontaktaufnahme soll Jaromin vom BND für die Bundesregierung dabeisein, der eigentlich Scharfschütze ist, zwei Kollegen begleiten ihn. Die CIA überwacht alle drei und der französische Geheimdienst ist auch dabei. Spannend, wie Bottini die Situation in Bagdad beschreibt, wo erstens keiner genau weiß, wer wie agiert und zweitens die irakische kommunistische Dissidentin – Deckname Abeer, Name Zada a-Hamin oder doch Nussairi, Azhar Al – für die CIA eine irakische Spionin ist. Auf jeden Fall kommt es beim Einsatz dazu, daß die Amerikaner Jaromin durch seine Ohrstöpsel aufgeregt zurufen, es handele sich um einen Hinterhalt, Abeer habe einen Zünder in der Hand , er müsse sie sofort erschießen, sofort. Er hat immer nur auf Befehl von oben geschossen und tut es auch hier und erschießt Abeer.

Und ab jetzt wird aus dem spannenden Roman ein richtig feingestrickter Politkrimi. Denn als Jaromin gefragt wird, warum er geschossen hat – die Frau hatte natürlich keinen Zünder – beruft er sich auf den Befehl durch die Ohrstöpsel. Doch auf dem mitgeschnittenen Band findet sich nichts dergleichen, weder die Stimme des Amerikaners mit dem Hinterhalt, noch der Befehl. Jaromin wird zum Mörder abgestempelt, erst einmal eingesperrt und versteht die Welt nicht mehr. Die Folgen bringen seine Ehe zum endgültigen Scheitern, seine dienstliche Beurlaubung, also Ende der Fahnenstange, physischer und psychischer Zusammenbruch.

Wie er sich aus diesem absoluten Tief wieder nach oben arbeitet, die Intrige als eine solche beweisen kann, die ihren Sinn in einer deutschen Beteiligung am PNAC hat, einem amerikanischen Think Tank, „der von 1997 bis 2006 existierte und für die weltweite Führerschaft der USA eintrat, die gegebenenfalls auch militärisch durchgesetzt werden sollte.“ , ist der eine Strang der traurigen Geschichte. Der andere kam noch überhaupt nicht zur Sprache. Da geht es um Konkurrenz von BND und BKA und schwer über- und durchschaubare Intrigen, die wir mit Hanne Lay vom BND miterleben, die vom Bundeskanzleramt beauftragt wird und Dinge erlebt, die wir in Berlin nicht erwartet hätten und die Hauptstadt in völlig neuem Licht zeigen. Starke Kapitel, in denen man Hanne Lay lieben lernt, ist sie doch die einzige, mit der man sich identifizieren könnte in diesen harten, männerdominierten Zeiten.


Die zehn besten Kriminalromane im September 2022

1 (1) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla
Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro

Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme
Mörder und Vergewaltiger von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am
selben Tag: Palme ermordet. Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar
erbt Svens Obsession. Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.


2 (–) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro

„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie
Deravin verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie
umgebracht. Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne
Spuren. Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.


3 (–) Cherie Jones: Wie die einarmige
Schwester das Haus fegt
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
CulturBooks, 325 Seiten, 25 Euro

Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter
Lala, Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub
wird zu Mord. Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht: Jones‘ Sound verführt – auf die düstere Seite der Karibik.


4 (–) Chuah Guat Eng: Echos der Stille
Aus dem Englischen
von Michael Kleeberg
Wunderhorn, 463 Seiten, 28 Euro

„Ulu Banir“, Malaysia. Der Mord an einer jungen Frau und seine Aufklärung viele
Jahre später werden für Ich-Erzählerin Ai Lian zum Schlüssel der Geschichte: ihrer
Familie, ihrer Herkunft, ihres Landes. Kolossales Epos und Krimi enggeführt.
Liebe siegt über Aufklärung. Aber kann sie ohne Wissen gelebt werden?


5 (–) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
Dumont, 476 Seiten, 24 Euro

Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant der USA und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler Jaromin soll die Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im
BND. Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.


6 (5) Andrej Kurkow: Samson und
Nadjeschda.
Aus dem Russischen von Johanna Marx und Sabine Grebing
Diogenes, 367 Seiten, 24 Euro

Kiew 1919. Plündernde Rotarmisten, beschlagnahmte Möbel und Wohnungen. Der
arbeitslose Ingenieur Samson landet bei der Polizei und findet Gefallen an Geruchsspezialistin Nadjeschda und der neuen Ordnung. Die sich als zufallsbehaftete Unordnung entpuppt. Abgebrühter Realismus mit märchenhaften Zügen, verfasst 2019.


7 (3) Max Annas:
Mordunterschungskommission –
Der Fall Daniela Nitschke
Rowohlt, 367 Seiten, 22 Euro

West-/Ostberlin 1987. Nicht weit voneinander in Ostberlin erschlagen: eine Küchenhelferin aus Neubrandenburg, ein Posaunist aus Genf. Abgängig: der Stasi-Kontaktmann zu den Kämpfern des ANC. Eine Sekretärin, ein Jazzmusiker aus Südafrika,
die MUK – alle ermitteln. Internationale Solidarität und kriminelle Beweggründe.


8 (–) William McIlvanney/Ian Rankin:
Das Dunkle bleibt
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Kunstmann, 287 Seiten, 25 Euro

Glasgow 1972. Laidlaw „ist ein Mensch, der zufällig auch Polizist ist.“ Als ein Gangster-Anwalt ermordet wird, verhindert er durch Zuhören, Orts- und Menschenkenntnis
einen Bandenkrieg. Ian Rankin hat das Typoskript seines Mentors McIlvanney
vollendet: spannendes Denkmal für die Ikone des modernen europäischen Krimis.


9 (–) Liz Nugent: Auf der Lauer liegen
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 347 Seiten, 28 Euro

Dublin. Söhnchen Laurence über alles. Das ist Upperclass-Snobistin Lydias Maxime.
Auch wenn das den Gatten das Leben kostet, zu schweigen von dem einer „Unterschicht-Schlampe“. Selbst vor dem Sohn macht sie nicht halt, wenn es zu dessen
Bestem ist. Wie man irre glücklich werden kann, fast ohne seine Villa zu verlassen.


10 (4) Femi Kayode: Lightseeker
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro

„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz

Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere

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