Bildschirmfoto 2022 09 24 um 23.10.13Mehrsprachige Lyrik-Lesungen am Montag, 26. September, 19:00 Uhr im Instituto Cervantes Frankfurt

Redaktion                                                                                                                                                                                                                 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Wir laden Sie herzlich dazu ein, galicische, katalanische, baskische und spanische Poesie kennenzulernen!", so spricht der Direktor der Cervantes-Institute, Luis García Montero, der zum Europäischen Tag der Sprachen im Instituto Cervantes Frankfurt zu einer mehrsprachigen Lyrik-Lesung einlädt, um die für Spanien charakteristische Sprachenvielfalt zu fördern und die kulturelle und sprachliche Vielfalt in Europa zu stärken. Begleitet wird er von der Generaldirektorin für Bücher und Leseförderung, Maria José Gálvez, dem Direktor des Institut Ramon Llull, Pere Almeda, der Direktorin des Consello da Cultura Galega, Rosario Álvarez, und der Direktorin des Institut Etxepare, Irene Larraza.

Zur Förderung der drei Ko-Amtssprachen in Spanien veranstalten das Instituto Cervantes und die Kulturinstitute die Lyrik-Lesung, in der die Verse von  Rosa Berbel (spanisch), Sònia Moll (katalanisch),Yolanda Castaño (gallegisch) und Castillo Suárez (baskisch) erklingen. Auch die deutschsprachige Dichterin Safiye Can trägt einige ihrer Texte vor.

Der Europäischen Tag der Sprachen wurde 2001 ins Leben gerufen, um Wertschätzung für Sprachen und Kulturen zu bezeugen. Das Instituto Cervantes begeht ihn, indem es Lyrikerinnen und Lyriker, die in einer der vier offiziellen Sprachen Spaniens schreiben, in wechselnde Städte einlädt. 

In diesem Jahr findet die Veranstaltung aus gutem Grund (Spanien ist Gastland auf der Buchmesse in Frankfurt) statt, wo drei Frauen lesen werden.

Mit Simultanübersetzung Spanisch-Deutsch.
Und mit Liveübertragung auf dem Kanal des Instituto Cervantes
https://www.youtube.com/watch?v=H0fpGrlPHxU

"Kommen Sie vorbei und lernen die die europäische Vielfalt von Sprachen und Kulturen kennen!", fordert Luis García Montero auf. 

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©Instituto Cervantes