Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen bekommt es Rekord-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt mit seinem langjährigen Rivalen zu tun: Der neunmalige Champion empfängt den dreimaligen Titelträger 1. FFC Turbine Potsdam im Stadion am Brentanobad. Der gestrigen Auslosung in der ARD-Sportschau, die von Handball-Weltmeister Oliver Roggisch als Losfee durchgeführt wurde, wohnten auch FFC-Vorsitzender Jürgen Ruppel und die Stellvertretende Vorsitzende Annelie Hauptvogel bei.
Die Partie findet am Mittwoch, dem 14. März 2018, im Frankfurter Stadion am Brentanobad statt, die genaue Anstoßzeit wird in den nächsten Tagen festgelegt.
Der 1. FFC Frankfurt und der 1. FFC Turbine Potsdam standen sich bereits vier Mal in einem DFB-Pokalfinale gegenüber: Zwischen 2004 und 2006 setzten sich die Brandenburgerinnen im Berliner Olympiastadion durch, 2011 gewann der Rekord-Pokalsieger das Endspiel in Köln. Die letzte Begegnung auf Pokal-Ebene fand am 1. April 2015 statt, als sich die Frankfurterinnen im DFB-Pokal-Halbfinale mit 1:2 geschlagen geben mussten. In der Allianz Frauen-Bundesliga gab’s am 30. Oktober 2017 ein 1:1 im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion.
Wie immer bei FFC-Heimspielen im DFB-Pokal erhalten Dauerkarteninhaber ein exklusives Vorkaufsrecht für den Erwerb von Pokal-Tickets und können sich somit ihren angestammten Platz sichern. Alle Details zu den genauen Modalitäten werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben.
FFC-Manager Siegfried Dietrich: „Der Klassiker zwischen den traditionsreichen Frauenfußball- Clubs aus Frankfurt und Potsdam ist ohne Zweifel das absolute Highlight des diesjährigen Viertelfinals im DFB-Pokal! Toll, dass diese Partie im Stadion am Brentanobad stattfinden wird, so dass wir den Heimvorteil mit unseren Fans im Rücken auf unserer Seite haben werden. Unsere Motivation, auch diese schwere Hürde zu überspringen und dem Endspiel in Köln wieder einen Schritt näher zu kommen, ist ebenso groß wie der Respekt vor den Turbinen. Jetzt gilt es aber erst einmal, sich in aller Konzentration auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten, die neben dem Pokal-Kracher noch weitere attraktive Heimspiele bereithält!“
Foto: © 1.ffc
Der 1. FFC Frankfurt und der 1. FFC Turbine Potsdam standen sich bereits vier Mal in einem DFB-Pokalfinale gegenüber: Zwischen 2004 und 2006 setzten sich die Brandenburgerinnen im Berliner Olympiastadion durch, 2011 gewann der Rekord-Pokalsieger das Endspiel in Köln. Die letzte Begegnung auf Pokal-Ebene fand am 1. April 2015 statt, als sich die Frankfurterinnen im DFB-Pokal-Halbfinale mit 1:2 geschlagen geben mussten. In der Allianz Frauen-Bundesliga gab’s am 30. Oktober 2017 ein 1:1 im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion.
Wie immer bei FFC-Heimspielen im DFB-Pokal erhalten Dauerkarteninhaber ein exklusives Vorkaufsrecht für den Erwerb von Pokal-Tickets und können sich somit ihren angestammten Platz sichern. Alle Details zu den genauen Modalitäten werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben.
FFC-Manager Siegfried Dietrich: „Der Klassiker zwischen den traditionsreichen Frauenfußball- Clubs aus Frankfurt und Potsdam ist ohne Zweifel das absolute Highlight des diesjährigen Viertelfinals im DFB-Pokal! Toll, dass diese Partie im Stadion am Brentanobad stattfinden wird, so dass wir den Heimvorteil mit unseren Fans im Rücken auf unserer Seite haben werden. Unsere Motivation, auch diese schwere Hürde zu überspringen und dem Endspiel in Köln wieder einen Schritt näher zu kommen, ist ebenso groß wie der Respekt vor den Turbinen. Jetzt gilt es aber erst einmal, sich in aller Konzentration auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten, die neben dem Pokal-Kracher noch weitere attraktive Heimspiele bereithält!“
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