Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frauen-Bundesliga feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Der 1. FFC Frankfurt war als einziges Team immer dabei – in den Anfangsjahren bis zur Gründung des 1. FFC Frankfurt im Jahr 1998 als SG Praunheim – und hat schließlich die Bundesliga sowie den deutschen Frauenfußball national und international überaus erfolgreich mitgeprägt. Auch der nächste strategische Schritt des erfolgreichsten deutschen Frauenfußball-Clubs ist bereits angestrebt: Ab der Saison 2020/21 planen der 1. FFC Frankfurt und Eintracht Frankfurt, unter einem Dach ein neues und erfolgsorientiertes Zeitalter des Frankfurter Frauenfußballs einzuläuten.
Auch wenn der 1. FFC Frankfurt in den vergangenen Jahren nicht zu den Meisterschaftsfavoriten zählte, spielte der Rekordmeister vom Main weiterhin eine sehr ordentliche Rolle in der Frauen-Bundesliga, die aufgrund ihrer Ausgeglichenheit weiter zu den stärksten Ligen der Welt zählt. Denn gerade in der Breite bietet die Eliteliga einen spannenden Wettbewerb mit hochkarätigen und attraktiven Begegnungen. Besonders im Kampf um die Plätze in der oberen Tabellenhälfte hegen – wie in der Vorsaison auch – neben dem FFC auch der SC Freiburg, die SGS Essen oder der 1. FFC Turbine Potsdam Ambitionen. Nicht zu vergessen sind die Mannschaften des SC Sand oder der TSG 1899 Hoffenheim, die immer wieder belegen, schwer zu schlagende Kontrahenten zu sein. Für den MSV Duisburg, Bayer 04 Leverkusen sowie die beiden Wiederaufsteiger 1. FC Köln und FF USV Jena wird es darum gehen, den Gang in Liga zwei zu vermeiden – das lässt einen spannenden und offenen Abstiegskampf erhoffen.
Meisterschaftsansprüche meldet der erneute Double-Gewinner VfL Wolfsburg ebenso wie das runderneuerte Team des FC Bayern München an. Die Mannschaft aus der bayrischen Landeshauptstadt zog in der zurückliegenden Spielzeit erstmals ins Halbfinale der UEFA Women’s Champions League ein, wo man nur knapp am FC Barcelona scheiterte, während Wolfsburg sich eine Runde zuvor dem späteren Champion Olympique Lyon geschlagen geben musste. Das Team aus der Autostadt will nach 2013 und 2014 wieder einmal in der UWCL, die als letztes deutsches Team der 1. FFC Frankfurt 2015 gewann, triumphieren.
Als erfolgreichste Frauen-Mannschaftssportart in Deutschland konnte der Frauenfußball wie schon in den Jahren zuvor auch in der Saison 2018/19 eine starke TV- und Stream-Präsenz vorweisen. Neben Sport1, DFB-TV und den dritten Programmen übertrug bereits die zweite Spielzeit auch die Online-Plattform Magenta Sport zahlreiche Top-Partien, darunter gleich vier Spiele des FFC allein im Free-TV – öfter gezeigt wurde im frei empfangbaren Fernsehen nur der deutsche Meister VfL Wolfsburg. Auch die Top-Übertragung fand mit FFC-Beteiligung statt, als Ende Oktober das Spiel beim FC Bayern München mit 250 000 Zuschauern einen guten Marktanteil von 1,1 Prozent erreichte.
Auch die neue Spielzeit beginnt für den deutschen Rekordmeister gleich mit zwei Flutlichtspielen an Freitagabenden, die beide auch live übertragen werden. Das offizielle Eröffnungsmatch zum 30-jährigen Liga-Jubiläum bestreitet der 1. FFC Frankfurt im heimischen Stadion am Brentanobad am Freitag, dem 16. August 2019, um 18.30 Uhr (live bei Magenta Sport) gegen Turbine Potsdam. Das Team von Cheftrainer Niko Arnautis ist eine Woche später am Freitag, dem 23. August, um 19.15 Uhr auf dem FC Bayern Campus beim Vizemeister aus München zu Gast und läutet gemeinsam mit den Bayern-Frauen den zweiten Spieltag ein. Auch diese interessante Begegnung zeigt Magenta Sport im Livestream. Aktuell laufen Planungen, die TV-Präsenz der FLYERALARM Frauen-Bundesliga weiter zu erhöhen und noch attraktiver zu gestalten. Hierfür führt der DFB gerade Gespräche mit Eurosport. Zudem wird die ARD im Rahmen der Sportschau auch weiterhin über die höchste deutsche Spielklasse berichten.
Wie bereits 2018 werden auch dieses Mal die ersten beiden Rückrunden-Spieltage gegen Turbine Potsdam und den FC Bayern München im Dezember ausgetragen, für den FFC beginnt das Pflichtspieljahr 2020 am dritten Februar-Wochenende mit einem Auswärtsspiel beim
FF USV Jena. Der letzte Spieltag steigt am Sonntag, dem 17. Mai 2020.
Foto:
© Redaktion
Als erfolgreichste Frauen-Mannschaftssportart in Deutschland konnte der Frauenfußball wie schon in den Jahren zuvor auch in der Saison 2018/19 eine starke TV- und Stream-Präsenz vorweisen. Neben Sport1, DFB-TV und den dritten Programmen übertrug bereits die zweite Spielzeit auch die Online-Plattform Magenta Sport zahlreiche Top-Partien, darunter gleich vier Spiele des FFC allein im Free-TV – öfter gezeigt wurde im frei empfangbaren Fernsehen nur der deutsche Meister VfL Wolfsburg. Auch die Top-Übertragung fand mit FFC-Beteiligung statt, als Ende Oktober das Spiel beim FC Bayern München mit 250 000 Zuschauern einen guten Marktanteil von 1,1 Prozent erreichte.
Auch die neue Spielzeit beginnt für den deutschen Rekordmeister gleich mit zwei Flutlichtspielen an Freitagabenden, die beide auch live übertragen werden. Das offizielle Eröffnungsmatch zum 30-jährigen Liga-Jubiläum bestreitet der 1. FFC Frankfurt im heimischen Stadion am Brentanobad am Freitag, dem 16. August 2019, um 18.30 Uhr (live bei Magenta Sport) gegen Turbine Potsdam. Das Team von Cheftrainer Niko Arnautis ist eine Woche später am Freitag, dem 23. August, um 19.15 Uhr auf dem FC Bayern Campus beim Vizemeister aus München zu Gast und läutet gemeinsam mit den Bayern-Frauen den zweiten Spieltag ein. Auch diese interessante Begegnung zeigt Magenta Sport im Livestream. Aktuell laufen Planungen, die TV-Präsenz der FLYERALARM Frauen-Bundesliga weiter zu erhöhen und noch attraktiver zu gestalten. Hierfür führt der DFB gerade Gespräche mit Eurosport. Zudem wird die ARD im Rahmen der Sportschau auch weiterhin über die höchste deutsche Spielklasse berichten.
Wie bereits 2018 werden auch dieses Mal die ersten beiden Rückrunden-Spieltage gegen Turbine Potsdam und den FC Bayern München im Dezember ausgetragen, für den FFC beginnt das Pflichtspieljahr 2020 am dritten Februar-Wochenende mit einem Auswärtsspiel beim
FF USV Jena. Der letzte Spieltag steigt am Sonntag, dem 17. Mai 2020.
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