Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß heute nach zwei Unentschieden ein Sieg her muß, war der Eintrachtmannschaft wie den Fans klar. Und die Spieler, vom Donnerstagsspiel nicht weiter mitgenommen, legten auch ordentlich los. Doch dann, warum eigentlich, fingen die Düsseldorfer, die einen tollen Saisonstart hatten, mutig und munter an, so richtig aufzuspielen. Und schon fiel das Tor. Für die Düsseldorfer.
In der 37.Minute ließ Rouven Hennings dem Frankfurter Torhüter Kevin Trapp keine Chance. Es stand 0:1. Auch nach dem Rückstand war die Eintracht gegenüber dem Donnerstagspiel nicht wieder zu erkennen. Allerdings fehlte aus guten Gründen die Schlagkraft, die den Eintrachtsturm sonst auszeichnet. Ante Rebic. Schon irre, daß der Mann, der im vorletzten Spiel lustlos für die Frankfurter agiert hatte, im letzten derjenige war, der für den Sieg verantwortlich war, daß derselbe Ante Rebic jetzt schon wieder entscheidend war. Nur diemal durch Abwesenheit. Gerade dadurch konnte man gut erkennen, was seine Leistung für die Mannschaft war, wenn er gut drauf war. Er war einfach der Motor, der das Spiel zum Laufen brachte. Jetzt ohne ihn, stotterte das Spiel.
Die zweite Halbzeit sah eine andere Eintracht und eine andere Aufstellung. Gleich zwei Debüts. Der gerade gekommene, groß angekündigte neue Stürmerstar Bas Dost und Djibril Sow. Und das Spiel nahm vor allem Fahrt auf Richtung Düsseldorfer Tor. Denn zuvor gab's einfach keinen Drang zum Tor. Aber jetzt. Und nach verschiedenen Versuchen war es in der 57. Minute so weit und Dost schoß nach einem Einsatz von 12 Minuten sein erstes Tor für seinen neuen Verein. Ausgleich 1:1.
Das darf doch nicht wahr sein, monierten Fans. Schon wieder ein Unentschieden. So kommen die Frankfurter nicht voran. Auffallend war, daß Filip Kostic sich zwar sehr bemühte, aber keine Fortune hatte. Er hatte in Ante Rebic den idealen Mitspieler. Und da dieser fehlte, fehlte ihm der Mitspieler, der ihn ergänzte und umgekehrt. Anders geht es Goncalo Paciencia. Dem tat die Hereinnahme von Bas Dost sichtbar gut. Ihm lieferte er die Flanke zum Tor und setzte dann noch eins drauf. Denn das 2. Eintrachttor ist sein Werk. Das 2:1 fiel in der 86. Minute und Danny da Costa hatte seinen Anteil daran.
Heute ging's nicht um Lorbeeren. Heute ging es schlicht darum, endlich mit einem Sieg in der Bundesliga oben anknüpfen zu können. Erfolgsmeldung.
Foto:
Bas Dost schreit seine Emotion heraus. Nach 12 Minuten Einsatz in der neuen Mannschaft: das Tor
© eintracht.de
Die zweite Halbzeit sah eine andere Eintracht und eine andere Aufstellung. Gleich zwei Debüts. Der gerade gekommene, groß angekündigte neue Stürmerstar Bas Dost und Djibril Sow. Und das Spiel nahm vor allem Fahrt auf Richtung Düsseldorfer Tor. Denn zuvor gab's einfach keinen Drang zum Tor. Aber jetzt. Und nach verschiedenen Versuchen war es in der 57. Minute so weit und Dost schoß nach einem Einsatz von 12 Minuten sein erstes Tor für seinen neuen Verein. Ausgleich 1:1.
Das darf doch nicht wahr sein, monierten Fans. Schon wieder ein Unentschieden. So kommen die Frankfurter nicht voran. Auffallend war, daß Filip Kostic sich zwar sehr bemühte, aber keine Fortune hatte. Er hatte in Ante Rebic den idealen Mitspieler. Und da dieser fehlte, fehlte ihm der Mitspieler, der ihn ergänzte und umgekehrt. Anders geht es Goncalo Paciencia. Dem tat die Hereinnahme von Bas Dost sichtbar gut. Ihm lieferte er die Flanke zum Tor und setzte dann noch eins drauf. Denn das 2. Eintrachttor ist sein Werk. Das 2:1 fiel in der 86. Minute und Danny da Costa hatte seinen Anteil daran.
Heute ging's nicht um Lorbeeren. Heute ging es schlicht darum, endlich mit einem Sieg in der Bundesliga oben anknüpfen zu können. Erfolgsmeldung.
Foto:
Bas Dost schreit seine Emotion heraus. Nach 12 Minuten Einsatz in der neuen Mannschaft: das Tor
© eintracht.de