Marika Kilius und Hans Juergen Bauumler beim Training 1962 Copyright ISG FFM Best S7P Nr 1998 7642 Foto DabrowskiVortrag im Institut für Stadtgeschichte anläßlich der Ausstellung „Abgelichtet! Stars in Frankfurt“

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 8. November, stellt Thomas Bauer „Sternstunden der Frankfurter Sportgeschichte“ vor. Sein Vortrag im Institut für Stadtgeschichte über die Sportstars und sportlichen Ereignisse dieser Stadt ist Teil des Begleitprogramms zur neuen Ausstellung „Abgelichtet! Stars in Frankfurt“.  Das Gute ist, daß die sehr interessante Schau - WELTEXPRESSO berichtete darüber -  bis zum 28. August 2022 zu sehen ist und über hundert Stars präsentiert, die in der Mainmetropole wirkten.

Die Sportsstadt Frankfurt hat zahlreiche Ausnahmeathletinnen und -athleten hervorgebracht, darunter die Eiskunstläuferin Marika Kilius, den Radrennfahrer Dietrich „Didi“ Thurau oder den Schwimmstar Michael Groß. Sie alle haben Sportgeschichte geschrieben. Die klangvollen Namen wecken Erinnerungen an unvergessliche Sportereignisse längst vergangener Tage. Thomas Bauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Stadtgeschichte, gibt in seinem Vortrag nicht nur einen Rückblick auf 75 Jahre Sportgeschichte, sondern fragt auch: Welches Sportidol hat die Mainmetropole zuletzt hervorgebracht und ist Frankfurt noch immer eine Sportstadt?

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet vier Euro, ermäßigt drei Euro. Um Platzreservierung über das Online-Reservierungsportal unter pretix.eu/isgfrankfurt wird gebeten. Ein Besuch der Veranstaltung ist nur mit Negativnachweis (Impfung, Genesung oder Negativtest) möglich.

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Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler beim Training 1962
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