Dokumentarfilm über wachsenden Rechtspopulimus und linken Protest von Martin Keßler am 25. Januar
Peter Menne
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Leben wir in Umbruchzeiten? Vom Treffen der europäischen Rechtspopulisten am Deutschen Eck Anfang 2017 bis zu den Protesten gegen das G20-Treffen in Hamburg reist Filmemacher Martin Keßler durch Deutschland und interviewt u.a. Opel-Arbeiter nach der Übernahme durch Peugeot und den Soziologen Jean Ziegler, der gegen die „kannibalische Weltordnung“ wettert.
Die Unzufriedenheit wächst. Mit der AfD zog eine fremdenfeindliche und marktradikale Partei in den Bundestag ein. Protest gegen Nationalismus auch von bürgerlicher Seite: Pulse of Europe. Wie dem Widerstand eine produktive Richtung geben? Das wird mit dem Filmemacher diskutiert.
am Donnerstag, den 25. Januar 2018
ab 19:00 Film, Eintritt 6,- (mit Frankfurt-Pass / Kulturpass: 1,- )
ab 21:30 Diskussion mit Filmemacher Martin Keßler, Eintritt frei dank freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Veranstalter: Business Crime Control (BCC), Club Voltaire, Verein Leben und Arbeiten im Gallus und Griesheim (LAGG), KunstGesellschaft.
Foto:
Einladungsposter © Veranstalter
Info:
P.S.: Anfahrt zum "Club Voltaire": Die Kleine Hochstraße zweigt ganz in der Nähe von der Alten Oper von der Fressgass' (offiziell: »Große Bockenheimer Straße«) ab, zu erreichen mit der U-Bahn, Linien U 6 / U 7, Station »Alte Oper« oder mit der S-Bahn, alle Linien, Station »Hauptwache«, dann 300 m zu Fuß.
Wer mit dem Auto kommt, findet sicher einen Parkplatz in den Parkhäusern
- Börse, Meisengasse,
- Alte Oper, Opernplatz,
oder auch in den Parkhäusern Junghofstraße 16 oder Schiller-Passage, Taubenstraße 11,
Anfahrt siehe http://www.parkhaus-frankfurt.de/index.html