Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Der Mars ist das nächste große Ziel der Raumfahrt, und schon in 10 bis 15 Jahren soll der Mensch ihn betreten. Für Alexander Gerst wäre es ein Traum, zu diesen Mars-Pionieren zu gehören. "Wenn wir zum Mars fliegen und tatsächlich Spuren von Leben fänden, dann würde das bedeuten, dass es da draußen vor Leben wahrscheinlich nur so wimmelt", so Gerst. Mit ihm begibt sich "Terra X" am Sonntag, 21. Juli 2019, 19.30 Uhr, auf die Suche nach den Motiven und Herausforderungen einer Reise zum roten Planeten.
Ab 0.20 Uhr widmet das ZDF dem Jubiläum "50 Jahre Mondlandung" eine lange Nacht mit Wiederholungen von "ZDF-History", "Terra X"-Dokumentationen und "Leschs Kosmos".
"Terra X: Der Mars – Rätselhafte Wüstenwelt" zeigt, wie internationale Weltraumagenturen und private Raumfahrtunternehmen sich mit neuen Super-Raketen für den Trip zum Mars rüsten. Auf der ISS und bei Simulationen in Wüsten und Höhlen trainieren Astronauten und Wissenschaftler für die Erkundung des roten Planeten. Auf dem "weißen Mars", einer Übungseinrichtung am Südpol, beispielsweise hat die Ärztin Carmen Possnig ein Jahr lang abgeschnitten von der Außenwelt gelebt und am eigenen Leib erfahren, welche Folgen die lange Isolation einer Marsreise auf die menschliche Psyche und den Körper hat.
Der Mars ist ein Planet der Superlative mit dem größten Canyon und dem höchsten Vulkan des Sonnensystems. Animationen und Fotos von Sonden und Rovern vermitteln in der Dokumentation einen Eindruck der rätselhaften Wüstenwelt.
Zum Jubiläum der Mondlandung ermöglicht es "Terra X" außerdem, die damaligen Geschehnisse hautnah nachzuerleben. Unter terra-x.zdf.de und vr.zdf.de können sich User mit einer VR-Brille selbst auf die Reise zur Apollo-Landestelle und an den Südpol des Mondes begeben, in tiefe Krater eintauchen und den Erdaufgang, von dem Alexander Gerst träumt, selbst in der virtuellen Realität erleben. In der VR-Brille werden die Bildausschnitte durch Kopfbewegungen selbst gewählt. Ohne VR-Brille kann der Film aber auch am Desktop mit der Maus gesteuert werden.
Foto:
Dreharbeiten für "Terra X" bei einer Mars-Simulation in der Wüste des Oman.
© ZDF/Maike Simon
Info:
Die Dokumentation ist ab sofort unter terra-x.zdf.de zu finden und ab Sonntag, 20. Juli 2019, 10.00 Uhr, auf dem YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte" https://youtube.com/c/terra-x.
"Terra X: Der Mars – Rätselhafte Wüstenwelt" zeigt, wie internationale Weltraumagenturen und private Raumfahrtunternehmen sich mit neuen Super-Raketen für den Trip zum Mars rüsten. Auf der ISS und bei Simulationen in Wüsten und Höhlen trainieren Astronauten und Wissenschaftler für die Erkundung des roten Planeten. Auf dem "weißen Mars", einer Übungseinrichtung am Südpol, beispielsweise hat die Ärztin Carmen Possnig ein Jahr lang abgeschnitten von der Außenwelt gelebt und am eigenen Leib erfahren, welche Folgen die lange Isolation einer Marsreise auf die menschliche Psyche und den Körper hat.
Der Mars ist ein Planet der Superlative mit dem größten Canyon und dem höchsten Vulkan des Sonnensystems. Animationen und Fotos von Sonden und Rovern vermitteln in der Dokumentation einen Eindruck der rätselhaften Wüstenwelt.
Zum Jubiläum der Mondlandung ermöglicht es "Terra X" außerdem, die damaligen Geschehnisse hautnah nachzuerleben. Unter terra-x.zdf.de und vr.zdf.de können sich User mit einer VR-Brille selbst auf die Reise zur Apollo-Landestelle und an den Südpol des Mondes begeben, in tiefe Krater eintauchen und den Erdaufgang, von dem Alexander Gerst träumt, selbst in der virtuellen Realität erleben. In der VR-Brille werden die Bildausschnitte durch Kopfbewegungen selbst gewählt. Ohne VR-Brille kann der Film aber auch am Desktop mit der Maus gesteuert werden.
Foto:
Dreharbeiten für "Terra X" bei einer Mars-Simulation in der Wüste des Oman.
© ZDF/Maike Simon
Info:
Die Dokumentation ist ab sofort unter terra-x.zdf.de zu finden und ab Sonntag, 20. Juli 2019, 10.00 Uhr, auf dem YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte" https://youtube.com/c/terra-x.