hr-fernsehen geht auf Tour mit Tobias Kämmerer
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der legendäre Gießener Wal, eine revolutionäre Geschäftsidee und ein Rennen gegen die Drachen aus Marburg – das sind nur drei Dinge, die Tobi Kämmerer gemeinsam mit den Zuschauern in „Tobis Städtetrip: Gießen hautnah!“ entdeckt.
Das hr-fernsehen zeigt die 45-minütige Sendung am Dienstag, 13. August, um 20.15 Uhr.
So findet der hr3-Morningshowmoderator im Hörsaal der Justus-Liebig-Universität den einzigen echten Pottwal Hessens. Das 15 Meter lange Skelett wurde vom Team rund um Prof. Dr. Volker Wissemann nach Gießen geholt und präpariert. Als der Professor Tobi Kämmerer die abenteuerliche Geschichte erzählt, kommt der aus dem Staunen nicht mehr raus.
Eine weitere Station ist der Laden „Unverpacktes Gießen“ des jungen Pärchens Louisa Willner und Jonas Hey. Sie zeigen dem Moderator, wie man ohne Verpackungen einkauft und damit die Umwelt nachhaltig schützen kann.
Außerdem steigt Tobi Kämmerer bei seinem Städtetrip in das Drachenboot vom WSV Hellas, um ein Rennen gegen die Marburger Lahndrachen zu fahren. Ein Sport, den hier auf der Lahn jeder ausprobieren kann, der aber auch, wie Tobi es am eigenen Körper erfährt, sehr anstrengend ist.
Vorschläge bei Facebook gesammelt
Die Ideen, welche Orte Tobi Kämmerer bei seinem Städtetrip unbedingt besuchen soll, kamen von den Einwohnern und Gießen-Fans selbst. Sie haben dem Moderator bei Facebook vor dem Dreh ihre Tipps gegeben. Gefilmt wurde mit einer besonders kompakten Kameratechnik, das Gerät ist kaum größer als ein Handy. Dadurch können Szenen gedreht werden, die mit größeren Kameras so nicht möglich sind, und Tobis Interviewgäste vergessen schnell, dass sie im Fernsehen sind. Entstanden ist eine 45-minütige, besondere Entdeckungsreise. Tobis Fazit: Gießen an der Lahn ist eine echte Perle im Herzen von Hessen, mit extrem netten Menschen und definitiv einen Städtetrip wert!
Foto:
Tobias Kämmerer (li.) mit Prof. Dr. Volker Wissemann vor dem Pottwal-Skelett im Hörsaal der Hermann-Hofmann-Akademie der Justus-Liebig-Universität Gießen
© hr/Friso Richter