Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) -Messi Messi ist ein fröhlicher kleiner Junge – traurig macht ihn bloß, wenn er und seine Familie schon wieder umziehen müssen, wenn sie wieder einmal aus einem Ort vertrieben wurden... Messi und seine Zwillingsschwester Motte sind, in Menschenjahre umgerechnet, so alt wie Max und Lotta. Messi ist immer neugierig, voller Energie, spielt gerne anderen kleine Streiche und hat nie vor etwas Angst. Zusammen mit Motte ist er ständig auf der Suche nach lustigen Aktivitäten. Wie alle Olchis sind die beiden superstark und sie lieben ihre Welt, in der eigene Regeln gelten, zum Beispiel: Iss niemals frisches Obst! Renne raus in den Regen und springe in den Schlamm! – und die wichtigste: Olchis machen was sie wollen, wann sie wollen und so oft sie wollen. Motte und Messi können Max und Lotta viel beibringen und im Gegenzug lernen sie viel von ihnen – genau dafür sind Freunde schließlich da!
Motte
Motte ist immer gut gelaunt. Sie liebt Abenteuer und neue Dinge auszuprobieren. Außerdem muss sie ihrem Bruder Messi immer wieder aus allen möglichen Schwierigkeiten helfen. Motte hasst Ungerechtigkeiten und liebt es, sehr, sehr schmutzig zu werden. Niemals geht sie an einem guten Schlammbecken vorbei, ohne reinzuspringen. Motte ist übermütig und, genau wie ihr Bruder, ebenso furchtlos wie neugierig.
Olchi-Mama
Olchi-Mama ist die wahre Chefin der Olchi-Familie. Sie ist gutherzig, liebevoll und eine ausgezeichnete Köchin: Ihr überbackenes Pantoffelpüree mit einem Hauch Stinkesprüh und Kabelsalat ist legendär! Olchi-Mama ist auch diejenige in der Familie, an die sich alle wenden, wenn es ein Problem gibt. Ihre Hörhörner sind einfach empfindlicher für emotionale Themen oder Fragen als die der anderen Olchis. Wie Olchi-Papa mag auch Olchi-Mama Max und Lotta sehr gerne und ist froh, dass ihre Kinder Messi und Motte nette Freunde gefunden haben. Olchi-Mama bemerkt auch als erste, dass sich Messi und Motte sorgen, Schmuddelfing wieder verlassen zu müssen...
Olchi-Papa
Olchi-Papa neigt dazu, mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein – in der Regel bei einer seiner vielen Erfindungen, denen er seine ganze Zeit und Begeisterung widmet. Olchi-Papa ist immer bereit für ein Abenteuer. Er lebt ganz nach dem OlchiMotto: Olchis machen sich morgen über morgen Sorgen! Im Fall von Olchi-Papa kann das aber auch dazu führen, dass er allzu sorglos ist und die Gefahr, die seiner Familie droht, einfach nicht bemerkt... Olchi-Oma und Olchi-Opa Die Olchi-Großeltern sind voller Energie und immer einsatzbereit. Sie sind eher alt gewordene Teenager als ehrwürdige Olchi-Senioren. Und sie sind immer noch sehr verliebt ineinander. Messi und Motte finden ihre Großeltern lustig, während Max sie für mächtig eigenartig hält. Olchi-Opa pflegt gerne zu sagen: „Ein Olchi landet immer auf seinen stinkenden Füßen“. Manchmal trinkt Olchi-Opa gerne einen Schluck altes Motoröl, auch wenn es noch vor Mittag ist.
Max
Max (11) geht in die 6. Klasse der Schule von Schmuddelfing. Max ist schlau, und er ist ein großartiger Bastler. Es ist erstaunlich, was er aus Alltagsgegenständen bauen kann; und gemeinsam mit Professor Brausewein schraubt er die verrücktesten Maschinen zusammen.
Als Einzelkind steht Max allerdings immer im Mittelpunkt der Ambitionen seiner Mutter – und die hält überhaupt nichts davon, dass er so viel Zeit bei dem „verrückten Professor“ verbringt, die er besser für Hausaufgaben und Cello-Üben nutzen könnte. Max’ Mutter hat seinen Alltag komplett durchgetaktet: Max' Leben ist eine unendliche Reihe von Regeln und Erwartungen. Die würde er nur allzu gern über den Haufen werfen – nur kann er sich nie gegen seine Mutter durchsetzen. Erst als die Olchis in Schmuddelfing ankommen, traut Max sich mehr zu und wird selbstbewusster.
Lotta
Lotta (11) ist ein kluges und starkes Mädchen und die beste Freundin von Max. Sie lebt bei ihrem Onkel, Professor Brausewein, und hilft ihm bei seiner Arbeit. Manchmal ist es schwer zu sagen, wer von den beiden auf wen aufpasst. Eines aber ist sicher: Onkel Brausewein sollte nicht selbst kochen, denn er würde dabei die Küche in die Luft sprengen – oder gleich die ganze Stadt. Lotta kennt sich gut mit Elektronik, Computern und dem Internet aus. Und es gibt nichts, was sie im World Wide Web nicht finden kann – aber sie ist nicht zu verwechseln mit einem ComputerNerd, der niemals das Tageslicht sieht. Denn wenn es um ein Abenteuer geht, ist Lotta immer dabei!
Frau Bürgermeisterin
Max' Mutter Elisabeth ist die eigentliche treibende Kraft in Schmuddelfing. Sie liebt ihren Mann, den Bürgermeister, aber er macht sie komplett verrückt, weil er in praktischen Dingen eine so lange Leitung hat. Sie ist dagegen perfektionistisch und ehrgeizig. Sie will nur das Beste für Schmuddelfing und möchte den Ort in eine wunderbare Kleinstadt verwandeln. Aber vielleicht übernimmt sie sich auch – durch ihren Perfektions-Wahn fühlt sie sich ständig gestresst und bekommt ein Zucken am Auge, wenn sie unter zu viel Druck steht. Sie lässt sich von Professor Brausewein natürliche Kräuter-Anti-Stress-Tropfen zur Beruhigung geben. Vor lauter Ehrgeiz ist sie blind dafür, dass ihr Geschäftspartner, Herr Hammer, schlimme Pläne verfolgt...
Bürgermeister
Max' Vater Ewald ist der Bürgermeister von Schmuddelfing und ein netter, friedlicher, unkomplizierter Mann. Er hat gelernt, Streit mit seiner Frau aus dem Weg zu gehen, und sein Sohn hat das von ihm gelernt. Es ist kein Geheimnis, dass er zwar als Bürgermeister gewählt wurde, es aber seine Frau ist, die den Laden schmeißt.
Professor Brausewein
Mit seinem weißen Kittel, der runden Brille und seinem unordentlichen, lockigen Haar wirbelt Professor Brausewein in seinem Labor umher, immer auf der Suche nach der nächsten bahnbrechenden, Nobelpreis-verdächtigen Erfindung. Zusammen mit Max arbeitet er daran, das stinkende Problem von Schmuddelfing ein für alle Mal mit dem Destinkomat zu lösen. Er ist ebenso zerstreut, wie er ein liebevoller und fürsorglicher Onkel für seine Nichte Lotta ist, die bei ihm lebt.
Herr Hammer
Herr Hammer ist Eigentümer des größten lokalen Bauunternehmens „Hammer GigaBau“. Er ist ein protziger und selbstgefälliger Typ mit aufgesetztem Gewinnerlächeln und teuren Anzügen. Er macht vor nichts Halt, um zu bekommen, was er will – und wenn er dafür den Bulldozer einsetzen muss... Hammer ist reich, aber er findet, dass er noch lange nicht reich genug ist. Er will überall im Land die Müllhalden durch Wellness-Tempel ersetzen – das würde massenhaft Aufträge für „Hammer GigaBau“ bedeuten.
Fortsetzung folgt
Info:
Die Sprecher
Olchi-Mama. Annemarie Carpendale
Olchi-Papa. Wayne Carpendale
Titelsong Das Bo & Fayzen
Die Filmemacher
Regie Jens Møller und Toby Genkel
Drehbuch Toby Genkel und John Chambers
Produziert von WunderWerk
in Koproduktion mit Verlag Friedrich Oetinger, LEONINE Studios, ZDF
Max (11) geht in die 6. Klasse der Schule von Schmuddelfing. Max ist schlau, und er ist ein großartiger Bastler. Es ist erstaunlich, was er aus Alltagsgegenständen bauen kann; und gemeinsam mit Professor Brausewein schraubt er die verrücktesten Maschinen zusammen.
Als Einzelkind steht Max allerdings immer im Mittelpunkt der Ambitionen seiner Mutter – und die hält überhaupt nichts davon, dass er so viel Zeit bei dem „verrückten Professor“ verbringt, die er besser für Hausaufgaben und Cello-Üben nutzen könnte. Max’ Mutter hat seinen Alltag komplett durchgetaktet: Max' Leben ist eine unendliche Reihe von Regeln und Erwartungen. Die würde er nur allzu gern über den Haufen werfen – nur kann er sich nie gegen seine Mutter durchsetzen. Erst als die Olchis in Schmuddelfing ankommen, traut Max sich mehr zu und wird selbstbewusster.
Lotta
Lotta (11) ist ein kluges und starkes Mädchen und die beste Freundin von Max. Sie lebt bei ihrem Onkel, Professor Brausewein, und hilft ihm bei seiner Arbeit. Manchmal ist es schwer zu sagen, wer von den beiden auf wen aufpasst. Eines aber ist sicher: Onkel Brausewein sollte nicht selbst kochen, denn er würde dabei die Küche in die Luft sprengen – oder gleich die ganze Stadt. Lotta kennt sich gut mit Elektronik, Computern und dem Internet aus. Und es gibt nichts, was sie im World Wide Web nicht finden kann – aber sie ist nicht zu verwechseln mit einem ComputerNerd, der niemals das Tageslicht sieht. Denn wenn es um ein Abenteuer geht, ist Lotta immer dabei!
Frau Bürgermeisterin
Max' Mutter Elisabeth ist die eigentliche treibende Kraft in Schmuddelfing. Sie liebt ihren Mann, den Bürgermeister, aber er macht sie komplett verrückt, weil er in praktischen Dingen eine so lange Leitung hat. Sie ist dagegen perfektionistisch und ehrgeizig. Sie will nur das Beste für Schmuddelfing und möchte den Ort in eine wunderbare Kleinstadt verwandeln. Aber vielleicht übernimmt sie sich auch – durch ihren Perfektions-Wahn fühlt sie sich ständig gestresst und bekommt ein Zucken am Auge, wenn sie unter zu viel Druck steht. Sie lässt sich von Professor Brausewein natürliche Kräuter-Anti-Stress-Tropfen zur Beruhigung geben. Vor lauter Ehrgeiz ist sie blind dafür, dass ihr Geschäftspartner, Herr Hammer, schlimme Pläne verfolgt...
Bürgermeister
Max' Vater Ewald ist der Bürgermeister von Schmuddelfing und ein netter, friedlicher, unkomplizierter Mann. Er hat gelernt, Streit mit seiner Frau aus dem Weg zu gehen, und sein Sohn hat das von ihm gelernt. Es ist kein Geheimnis, dass er zwar als Bürgermeister gewählt wurde, es aber seine Frau ist, die den Laden schmeißt.
Professor Brausewein
Mit seinem weißen Kittel, der runden Brille und seinem unordentlichen, lockigen Haar wirbelt Professor Brausewein in seinem Labor umher, immer auf der Suche nach der nächsten bahnbrechenden, Nobelpreis-verdächtigen Erfindung. Zusammen mit Max arbeitet er daran, das stinkende Problem von Schmuddelfing ein für alle Mal mit dem Destinkomat zu lösen. Er ist ebenso zerstreut, wie er ein liebevoller und fürsorglicher Onkel für seine Nichte Lotta ist, die bei ihm lebt.
Herr Hammer
Herr Hammer ist Eigentümer des größten lokalen Bauunternehmens „Hammer GigaBau“. Er ist ein protziger und selbstgefälliger Typ mit aufgesetztem Gewinnerlächeln und teuren Anzügen. Er macht vor nichts Halt, um zu bekommen, was er will – und wenn er dafür den Bulldozer einsetzen muss... Hammer ist reich, aber er findet, dass er noch lange nicht reich genug ist. Er will überall im Land die Müllhalden durch Wellness-Tempel ersetzen – das würde massenhaft Aufträge für „Hammer GigaBau“ bedeuten.
Fortsetzung folgt
Info:
Die Sprecher
Olchi-Mama. Annemarie Carpendale
Olchi-Papa. Wayne Carpendale
Titelsong Das Bo & Fayzen
Die Filmemacher
Regie Jens Møller und Toby Genkel
Drehbuch Toby Genkel und John Chambers
Produziert von WunderWerk
in Koproduktion mit Verlag Friedrich Oetinger, LEONINE Studios, ZDF