Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 30. Oktober, feiert Frankfurt sein erstes Kinofest: „Frankfurt schaut einen Film“. Neun Filmtheater zeigen den in Frankfurt vor 30 Jahren gedrehten Krimi „Happy Birthday, Türke“ (1992) von Doris Dörrie. Begleitet werden die jeweiligen Vorführungen von verschiedenen Gesprächen, Lesungen und Führungen, an denen auch Mitglieder des damaligen Filmteams wie Produzent Gerd Huber, die Darsteller Hansa Czypionka, Şiir Eloğlu, Özay Fecht, Lambert Hamel, Doris Kunstmann und Leon Ömer Şimşek sowie viele weitere Gäste teilnehmen werden.
„Frankfurt schaut einen Film“ geht aus einer Zusammenarbeit der Frankfurter Filmszene, insbesondere des Film- und Kinobüros Hessen, der HessenFilm und Medien sowie dem Kulturamt der Stadt Frankfurt hervor.
„Frankfurt hat eine lebendige und traditionsreiche Kinolandschaft. Ich freue mich, dass wir mit ‚Frankfurt schaut einen Film‘ nun auch ein flankierendes Kinofest veranstalten. Die vielen kreativen Ideen, die bei der Vorbereitung des Programms entstanden sind, und die gute Zusammenarbeit der Frankfurter Filmszene stimmen mich optimistisch für die Frankfurter Kinokultur“, erläutert Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig. Sie fügt hinzu: „Wie auch in anderen Kultursparten wurden die Kinos von den Entwicklungen der vergangenen Jahre schwer getroffen. Ihre gesellschaftliche Bedeutung bleibt jedoch unbestritten: Sie ermöglichen Begegnungen, das gemeinsame Erleben und den gegenseitigen Austausch. Als Orte der gesellschaftlichen Reflexion bleiben Kinos für das kulturelle Leben unserer Stadt unverzichtbar.“
Das Film- und Kinobüro Hessen veranstaltet das Kinofest in Kooperation mit dem Kulturamt Frankfurt und den Frankfurter Kinos. Der Geschäftsführer des Film- und Kinobüros, Erwin Heberling, erklärt: „Das Film- und Kinobüro Hessen steht für Vernetzungen und Synergien in der hessischen Film- und Kinoszene. Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Projekt, das von den Frankfurter Kinos gemeinsam getragen wird, diese Linie fortsetzen können. Mit einem vielfältigen Programm und spannenden Gästen bringt ‚Frankfurt schaut einen Film‘ auf ganz besondere Weise das große Potential der Kinos für das kulturelle und soziale Leben in der Mainmetropole zum Ausdruck.“
„Aufgrund des außerordentlichen Engagements der Teams des Film- und Kinobüros Hessen, des Kulturamts der Stadt Frankfurt und der Frankfurter Kinos erhält Frankfurt ein neues Fest für das Kino und den Film. Mit ‚Frankfurt schaut einen Film‘ gehen wir in Begleitung der preisgekrönten Regisseurin Doris Dörrie auf eine Reise durch Frankfurt und seine Kinos und ich freue mich auf einen ganzen Tag, an dem das Erlebnis Film voll und ganz zum Tragen kommt!“, sagt Anna Schoeppe, Geschäftsführerin der HessenFilm und Medien.
Auch weitere Institutionen haben sich dem Projekt angeschlossen und gemeinsam ein ereignisreiches Programm entwickelt. Unter ihnen das DFF-Deutsches Filminstitut & Filmuseum, das Filmhaus Frankfurt, die Kinothek Asta Nielsen, das Türkische Filmfestival Frankfurt International, das Gallus Zentrum – Jugendkultur und Neue Medien, das Dialogmuseum, die Volkshochschule Frankfurt am Main, die Joblinge und das T_Ohr – Zentrum für Sehbehinderten- und Blindenreportage.
Fotos:
Die Kooperationspartner von Frankfurt schaut einen Film
© Stadt Frankfurt am Main, Holger Menzel
Christopher Bausch, Geschäftsführer Arthouse Kinos Frankfurt, Anna Schoeppe, Geschäftsführerin HessenFilm und Medien, Ina Hartwig und Erwin Heberling, Geschäftsführer Film- und Kinobüro Hessen
©Stadt Frankfurt am Main,Holger Menzel
Info:
Das ausführliche Programm findet sich auf der Webseite untert frankfurt-schaut-einen-film.de
„Frankfurt hat eine lebendige und traditionsreiche Kinolandschaft. Ich freue mich, dass wir mit ‚Frankfurt schaut einen Film‘ nun auch ein flankierendes Kinofest veranstalten. Die vielen kreativen Ideen, die bei der Vorbereitung des Programms entstanden sind, und die gute Zusammenarbeit der Frankfurter Filmszene stimmen mich optimistisch für die Frankfurter Kinokultur“, erläutert Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig. Sie fügt hinzu: „Wie auch in anderen Kultursparten wurden die Kinos von den Entwicklungen der vergangenen Jahre schwer getroffen. Ihre gesellschaftliche Bedeutung bleibt jedoch unbestritten: Sie ermöglichen Begegnungen, das gemeinsame Erleben und den gegenseitigen Austausch. Als Orte der gesellschaftlichen Reflexion bleiben Kinos für das kulturelle Leben unserer Stadt unverzichtbar.“
Das Film- und Kinobüro Hessen veranstaltet das Kinofest in Kooperation mit dem Kulturamt Frankfurt und den Frankfurter Kinos. Der Geschäftsführer des Film- und Kinobüros, Erwin Heberling, erklärt: „Das Film- und Kinobüro Hessen steht für Vernetzungen und Synergien in der hessischen Film- und Kinoszene. Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Projekt, das von den Frankfurter Kinos gemeinsam getragen wird, diese Linie fortsetzen können. Mit einem vielfältigen Programm und spannenden Gästen bringt ‚Frankfurt schaut einen Film‘ auf ganz besondere Weise das große Potential der Kinos für das kulturelle und soziale Leben in der Mainmetropole zum Ausdruck.“
„Aufgrund des außerordentlichen Engagements der Teams des Film- und Kinobüros Hessen, des Kulturamts der Stadt Frankfurt und der Frankfurter Kinos erhält Frankfurt ein neues Fest für das Kino und den Film. Mit ‚Frankfurt schaut einen Film‘ gehen wir in Begleitung der preisgekrönten Regisseurin Doris Dörrie auf eine Reise durch Frankfurt und seine Kinos und ich freue mich auf einen ganzen Tag, an dem das Erlebnis Film voll und ganz zum Tragen kommt!“, sagt Anna Schoeppe, Geschäftsführerin der HessenFilm und Medien.
Auch weitere Institutionen haben sich dem Projekt angeschlossen und gemeinsam ein ereignisreiches Programm entwickelt. Unter ihnen das DFF-Deutsches Filminstitut & Filmuseum, das Filmhaus Frankfurt, die Kinothek Asta Nielsen, das Türkische Filmfestival Frankfurt International, das Gallus Zentrum – Jugendkultur und Neue Medien, das Dialogmuseum, die Volkshochschule Frankfurt am Main, die Joblinge und das T_Ohr – Zentrum für Sehbehinderten- und Blindenreportage.
Fotos:
Die Kooperationspartner von Frankfurt schaut einen Film
© Stadt Frankfurt am Main, Holger Menzel
Christopher Bausch, Geschäftsführer Arthouse Kinos Frankfurt, Anna Schoeppe, Geschäftsführerin HessenFilm und Medien, Ina Hartwig und Erwin Heberling, Geschäftsführer Film- und Kinobüro Hessen
©Stadt Frankfurt am Main,Holger Menzel
Info:
Das ausführliche Programm findet sich auf der Webseite untert frankfurt-schaut-einen-film.de