steckerlfischfiasko taschenbuch rita falkSTECKERLFISCHFIASKO .Neues Kino-Abenteuer für Eberhofer und Birkenberger

Redaktion

München/ Niederkaltenkirchen (Weltexpresso) – Sie tragen Titel wie LEBERKÄSJUNKIE, KAISERSCHMARRNDRAMA und GUGLHUPFGESCHWADER und sind absoluter Kult. Die Rede ist von den Eberhofer-Krimis. Wo sonst kann man all die schrägen Typen – trotz oder gerade wegen ihrer Macken – so ins Herz schließen? Ein (Kino-)Besuch bei Franz Eberhofer im niederbayerischen Niederkaltenkirchen ist wie nach Hause kommen! Jetzt ist klar: Die auch über den Weißwurstäquator so beliebte bayerische Filmreihe nach den Erfolgsromanen von Rita Falk geht weiter. Constantin Film und die Bestsellerautorin haben sich darauf geeinigt, dass auch ihr aktueller Eberhofer-Krimi STECKERLFISCHFIASKO wieder gemeinsam verfilmt werden soll.

Das ist eine Meldung wert! Denn bisher war nur durchgedrungen, daß die Autorin mit den letzten Verfilmungen nicht einverstanden war. Die Kolleginnen von WELTEXPRESSO, die über die Filme schreiben, hatten in ihren Kritiken die Filme zwar als witzig und unterhaltsam charakterisiert, aber auf ein Problem aufmerksam gemacht, das wohl auch der Autorin an die Nieren ging. Inzwischen sind immer mher bekannte und auch saugute bayerische Kultschauspieler dabei, denen man auch Auftritte verschaffen muß, die aber mit der Handlung nicht immer zu tun haben. Was ein Problem ist, denn dadurch wird der Handlungsfaden geschwächt, das Geschehen ufert gewissermaßen aus, wird nicht stringent durchgezogen. Andererseits wissen beide Beteiligte, Constantin und die Autorin, daß es Wahnsinn wäre, eine solch erfolgreiche Serie nicht weiterzuführen, vor allem, da es die Bücher längst gibt.

Die populäre Filmreihe rund um den „bayerischen Bond“ – kongenial verkörpert von Sebastian Bezzel – lockte bislang über 10,6 Mio. Kinobesucher*innen in die deutschsprachigen Kinos.

Rita Falk, Autorin der Eberhofer-Krimis: „Es gibt wohl niemanden, der auf den neuen Film „Steckerlfischfiasko“ mehr gespannt ist, als ich es selber bin. Oder wie der Franz vielleicht sagen würde: schau ma moi, dann seng mas scho…!“

Oliver Berben, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film: “Niederkaltenkirchen ist überall. Jeder kennt eine Susi oder einen Franz oder hätte gerne eine Oma wie bei den Eberhofers – und das verdanken wir vor allem der großartigen Rita Falk. Ich freue mich sehr, zusammen mit den wunderbaren Filmemacher*innen Kerstin Schmidbauer, Ed Herzog und Stefan Betz auf eine neue Eberhofer-Reise zu gehen. Auf geht’s!“

STECKERLFISCHFIASKO wird der zehnte niederbayerische Schmunzelschocker aus der Filmreihe! Ein neuer Fall für das Dreamteam Franz Eberhofer und Rudi Birkenberger: Diesmal liegt der hiesige Steckerlfischkönig höchstselbst und mausetot in der Wellnesslandschaft des neuen Golfclubs. Der Franz ermittelt unter dubiosen Volksfestclans und golfenden Schickimickiarschlöchern, während seine Susi ganz andere Pläne hat: Sie kandidiert als Bürgermeisterin, was bei Franz und dem amtierenden Dorfoberhaupt hochgradig nervöse Zuckungen auslöst …

Die Dreharbeiten sind für Herbst 2025 geplant. Erst 2025?! Das Dreamteam vor und hinter der Kamera ist wieder vereint: Wie bei allen vorherigen Eberhofer-Filmen fungiert Kerstin Schmidbauer als Produzentin. Regie führt Ed Herzog, der auch das Drehbuch wieder zusammen mit Stefan Betz schreiben wird.

Auch die ebenso umwerfende wie beliebte Stammbesetzung ist wieder komplett: Neben Sebastian Bezzel (Franz Eberhofer) und Simon Schwarz (Rudi Birkenberger) wird Lisa Maria Potthoff als Susi auftrumpfen und das dörfliche Kommando übernehmen. Die Eberhofer-Familie bestehend aus Gerhard Wittmann (Leopold), Eisi Gulp (Papa) und Enzi Fuchs (Oma) ist ebenso wieder vollständig dabei wie auch u.a. die Stammtischfreunde Daniel Christensen (Flötzinger), Stephan Zinner (Simmerl) und Max Schmidt (Wirt Wolfi) sowie Thomas Kügel (Bürgermeister), Ferdinand Hofer (Hilfspolizist Max) und Sigi Zimmerschied als Eberhofers Vorgesetzter Moratschek u.v.a.m.

Eberhofer-Fans können sich auf einen Kinostart im Sommer 2026 freuen.

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Info:
Quelle Constantin 

 

 



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