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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Was hat Sie dazu gebracht, bei diesem Film mitzuwirken?
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie ist dieses Projekt entstanden?
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf einer nächtlichen Heimfahrt wird der Pathologe Dr. Kaveh Nariman (Amir Agha'ee) von einem Auto gestreift. Als er versucht auszuweichen, rammt er ein ohne Licht am Strassenrand fahrendes Motorrad, auf dem eine vierköpfige Familie unterwegs ist. Der achtjährige Sohn Amir Ali ist leicht verletzt und klagt über Kopfschmerzen. Der Arzt bietet an, ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus zu bringen, doch der Vater Moosa (Navid Mohammadzadeh) lehnt jede Hilfe ab und besteht darauf, sein Motorrad an Ort und Stelle zu reparieren.
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Von Ariern wissen die Leute in der Gegend eines eingemeißelten Abbilds von Xerxes, auf dem nur eine unscheinbare Silbe mitverzeichnet ist, wenig bis gar nichts. Sie ist ihnen gleichgültig.
Weiterlesen: Nationalsozialismus ist Ur-Fake - Folge: tödliche NS-Wissenschaft und Arier-Humbug
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Der Pariser Bahnhof fördert ein erstaunliches Talent zutage: Mathieu Malinski, ein junger polnischer Ganove, spielt auf einem öffentlichen Klavier Präludien von Bach. Und das derart konzertreif, dass der Direktor des Pariser Konservatoriums ihm fasziniert zuhört, ihn vor dem Gefängnis bewahrt, ein Studium ermöglicht und in einen renommierten Wettbewerb bugsiert. Ludovic Bernard konstruiert eine Erfolgsgeschichte, die an Einfältigkeiten, absehbaren Wendungen, Konstruiertheiten und Klischees kaum zu überbieten ist und damit ähnliche Schwächen aufweist wie andere Filme um sozial benachteiligte Talente wie „Vier Minuten“ oder „La Mélodie-Der Klang von Paris“.
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