Die ASTOR Film Lounge Frankfurt: Kino aus Leidenschaft – Kinoerlebnis in neuer (Premium-) Qualität, Teil 2/

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir machen auch ein eigenes Interview mit ihm, der mit hanseatischem Understatement eine solche Investorentat als was ganz Normales dastehen läßt. Wir machen das Interview dann, wenn der Betrieb wieder läuft und wollen dann auch mit seinem Geschäftsführer darüber sprechen, was am Frankfurter Kino, bzw. dem Frankfurter Standort das Besondere ist. Auf jeden Fall ist sein beruflicher Lebensweg spannend und sehr ungewöhnlich.

Die ASTOR Film Lounge Frankfurt: Ausgehen und genießen – Kinoerlebnis in neuer (Premium-) Qualität, Teil 1/

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben sie alle vermißt, diesen wunderschönen Kinosaal, an die baulichen Leichtigkeiten der 50er Jahre erinnernd, der dahinging mit dem Absterben und Abreißen der Zeil-Galerie, die erst durch das Astoria so etwas wie Größe erlangte, aber mit abgerissen wurde, als das Grundstück als Annex zum Kaufhof kam. So viele Jahre hat es gedauert, bis es jetzt - sozusagen ein Haus weiter - in MyZeil im obersten Stock ein neues Zuhause fand, über das wir noch angemessen berichten. Hier erst einmal die Lobpreisungen der Macher!

f malerin3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 31. Oktober 2019, Teil 10

Redaktion

Paris (Weltexpresso) - Sie haben zum ersten Mal mit Céline Sciamma zusammengearbeitet. Was zeichnet sie aus? Welche Erfahrungen haben Sie mit ihr gemacht?

f malerin0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 31. Oktober 2019, Teil 11

Redaktion

Paris (Weltexpresso) - Héloïses Gesicht ist zu Beginn zu einer Maske erstarrt, nichts dringt nach außen. Im Verlauf der Geschichte öffnet sich ihr Gesicht, dank Marianne. Wie haben Sie sich das Konzept Ihrer Figur erarbeitet? Gehen Sie sehr theoretisch an eine Figur heran oder geschieht es mehr „aus dem Bauch“ heraus?

f malerinSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 31. Oktober 2019, Teil 9

Redaktion 

Paris (Weltexpresso) -  Bisher waren Ihre Filmstoffe immer kontemporär. Man kennt Sie als Regisseurin unserer Zeit. Warum haben Sie sich entschlossen, mit Ihrem neuen Film in das 18. Jahrhundert zurückzugehen?