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Redaktion
München (Weltexpresso) - War DER VORNAME noch kammerspielartig im gutbürgerlichen Eigenheim der Bonner Eheleute Stephan und Elisabeth Berger (Christoph Maria Herbst und Caroline Peters) angesiedelt, spielte DER NACHNAME in der Finca des frischvermählten Mutter-Adoptivsohn-Gespanns Dorothea und René König (Iris Berben und Justus von Dohnányi) und in der schroffen Felsenlandschaft der Kanareninsel Lanzarote. Die geplante Hochzeit des Immobilienmaklers Thomas Böttcher und der inzwischen erfolgreichen Schauspielerin Anna Wittmann sollte nun in der beeindruckenden Winterlandschaft der Tiroler Alpen gefeiert werden. „Es passt sehr gut zu Thomas, dass er mit seinem breitbeinigen ökologischen Verständnis in ein Nobelhotel und Skigebiet in Österreich einlädt“, sagt Spieß, „um seiner Familie zeigen zu können, was er sich leisten kann.“
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München (Weltexpresso) - „Die Rolle der Anna ist deutlich größer geworden“, sagt Pläging – ein Umstand, der auch Schauspielerin Janina Uhse freut: „Anna wurde in den ersten beiden Filmen für ihre Tätigkeit als Schauspielerin immer ein bisschen belächelt. Inzwischen hat sie aber Erfolg in ihrem Beruf, was vor allem für Stephan sehr verwunderlich ist. Der Erfolg hat sie positiv verändert, sie hat deutlich an Selbstbewusstsein hinzugewonnen.“ In einem kurzen Einspieler zu Beginn von DER SPITZNAME ist Anna Wittmann in der Rolle der Prostituierten Cherry Müller in der fiktiven Kinokomödie „Leander Haußmanns Partynight” zu sehen.
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München (Weltexpresso) - „Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur“, zitiert Stephan Berger (Christoph Maria Herbst) zum Auftakt von DER SPITZNAME den deutschen Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe – um gleich darauf festzustellen: „Selbst der lag nicht immer richtig. Wie auch immer, die Menschen heiraten nach wie vor. So auch Thomas und Anna – weshalb sie uns zu einem Wochenende nach Österreich eingeladen haben.“ Stephan Berger, ehemaliger Literaturprofessor und inzwischen zum Hausmann, Work-Life-Balance-Philosophen und schreibblockierten Romanautor mutiert, ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die geplante Hochzeit von Thomas Böttcher (Florian David Fitz) und Anna Wittmann (Janina Uhse) in Tirol schon bald zu einem Bänderriss und dem ein oder anderen verbalen Schlagabtausch führen wird, die bereits in den Filmen DER VORNAME und DER NACHNAME für besondere KinoMomente sorgten.
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München (Weltexpresso) - In DER VORNAME und DER NACHNAME wurde zwar häufig über Stephan und Elisabeths Kinder mit den altbackenen Vornamen gesprochen, doch Cajus und Antigone waren nie zu sehen. Das ändert sich in DER SPITZNAME. „Uns war wichtig, auch die sogenannte Generation Z zu Wort kommen zu lassen“, sagt Tom Spieß. „Gerade Antigone provoziert in ihrer Rolle als Antagonistin unsere gutbürgerlichen, vermeintlich in sich selbst ruhenden Figuren und stellt Fragen, auf die vielleicht auch das Publikum nicht immer spontan eine Antwort kennt.“ Drehbuchautor Claudius Pläging erkannte in dem 18 Jahre alten Cajus und der 17 Jahre alten Antigone die Chance, „eine jüngere Perspektive in die Diskussionen der Familie“ zu bringen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Jahr neigt sich rasant dem Ende zu und bald kehrt hoffentlich auch etwas Ruhe zwischen Weihnachten und Silvester ein - und damit eine gute Gelegenheit, noch einmal die Chance zu nutzen, italienische Filme als Wiederholungen des Festivals VERSO SUD im Kino des Deutschen Filmmuseums und Fillminstituts (DFF) zu sehen! Sieben Filme, vor allem aus der großen Mastroianni-Hommage können Sie bis zum Jahresende anschauen!
Weiterlesen: Letzte Gelegenheit:Marcello Mastroianni und andere italienische Filme
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