Theodor Storm zum 200. Geburtstag am 24. Oktober im Goethehaus FrankfurtFelicitas Schubert
„Die Stadt“ ist wohl Theodor Storms bekanntestes Gedicht. Er widmete es seiner Heimatsstadt Husum. Im Konzert zum 200. Geburtstag des Dichters erklingen seine Gedichte in Vertonungen von Alban Berg, Johannes Brahms, Walter Courvoisier, Franz Schreker, Emil Mattiesen, Hermann Reutter u.a.
24. Oktober, 19 Uhr
Sandrine Droin, Sopran
Christoph Begemann, Bariton
Hilko Dumno, Klavier
Textarbeit: Mathias Hermann
Sandrine Droin, Sopran, schloss 2016 ihre Gesangsausbildung bei Hedwig Fassbender in Frankfurt mit Auszeichnung ab. Seit der Spielzeit 2016/17 Jahr ist sie Mitglied im Internationalen Opernstudio Zürich, wo sie unter anderem in der Produktion von Charpentiers „Médée“ zu hören sein wird sowie in Ravels „L’enfant et les sortilèges“. Neben ihrer Karriere als Opernsängerin gründete die Sopranistin 2013 zusammen mit der Pianistin Clémence Hirt das Duett „Duo Quiproquo“. 2014 gewannen sie den Wettbewerb der Genfer Gustav Mahler Gesellschaft. Die Sopranistin erhielt mehrere Stipendien sowie 2014 und 15 den Preis des „Kulturprozent“ der Migros.
Hans Christoph Begemann, Bariton, sang über 300 Schubertlieder u.a. bei der „Schubertiade“ und beim SWR. Seine CD mit Goethe-Liedern von Wolfgang Rihm erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Begemann war am Staatstheater Darmstadt in 40 Partien zu hören. Er sang beim Lucerne Festival, beim Hong Kong Arts Festival und gastierte in Helsinki und Amsterdam in „L‘Amour de loin“ von Saariaho. An der Hochschule für Musik Mainz betreut Begemann eine Gesangsklasse. Mit Hilko Dumno gab Begemann in Bayreuth bei den Wahnfriedkonzerten zur Festspielzeit 2016 einen Loewe-Balladenabend.
Hilko Dumno studierte Klavier, Kammermusik und Liedgestaltung in Detmold und Frankfurt bei G. Weichert, R. Hoffmann, T. Zimmermann und E. Wangler. Zu den Sängern, mit denen er zusammenarbeitet, gehören u.a. Christoph Prégardien, Johannes M. Kränzle, Hans J. Mammel, Georg Poplutz, Hedwig Fassbender und Christiane Karg, als deren Klavierpartner er beim Schleswig-Holstein Festival, den Schwetzinger Festspielen, der Schubertiade Schwarzenberg und der Oper Brüssel zu hören war. Weitere Konzertreisen führten ihn in die USA und nach Japan. Hilko Dumno unterrichtet Instrumentalbegleitung und Liedgestaltung an der HfMDK Frankfurt. Seit der Spielzeit 14/15 ist er künstlerischer Leiter der Reihe „Liederabende im Holzfoyer“ der Oper Frankfurt.
Foto: © goethehaus
Info:
Frankfurter Goethe-Haus /
Freies Deutsches Hochstift
Großer Hirschgraben 23-25
60311 Frankfurt
Tel: (069) 13880-249
www.goethehaus-frankfurt.de
Hans Christoph Begemann, Bariton, sang über 300 Schubertlieder u.a. bei der „Schubertiade“ und beim SWR. Seine CD mit Goethe-Liedern von Wolfgang Rihm erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Begemann war am Staatstheater Darmstadt in 40 Partien zu hören. Er sang beim Lucerne Festival, beim Hong Kong Arts Festival und gastierte in Helsinki und Amsterdam in „L‘Amour de loin“ von Saariaho. An der Hochschule für Musik Mainz betreut Begemann eine Gesangsklasse. Mit Hilko Dumno gab Begemann in Bayreuth bei den Wahnfriedkonzerten zur Festspielzeit 2016 einen Loewe-Balladenabend.
Hilko Dumno studierte Klavier, Kammermusik und Liedgestaltung in Detmold und Frankfurt bei G. Weichert, R. Hoffmann, T. Zimmermann und E. Wangler. Zu den Sängern, mit denen er zusammenarbeitet, gehören u.a. Christoph Prégardien, Johannes M. Kränzle, Hans J. Mammel, Georg Poplutz, Hedwig Fassbender und Christiane Karg, als deren Klavierpartner er beim Schleswig-Holstein Festival, den Schwetzinger Festspielen, der Schubertiade Schwarzenberg und der Oper Brüssel zu hören war. Weitere Konzertreisen führten ihn in die USA und nach Japan. Hilko Dumno unterrichtet Instrumentalbegleitung und Liedgestaltung an der HfMDK Frankfurt. Seit der Spielzeit 14/15 ist er künstlerischer Leiter der Reihe „Liederabende im Holzfoyer“ der Oper Frankfurt.
Foto: © goethehaus
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Freies Deutsches Hochstift
Großer Hirschgraben 23-25
60311 Frankfurt
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