Filmemacher Steven Spielberg als Preisträger für 2021 erkorenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - In der Erklärung der Jury des Genesis-Preises wird Steven Spielberg als «einer der einflussreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos» gepriesen. Weiter erwähnt wurden sein sozialer Aktivismus, seine bedeutungsvolle Philanthropie und seine konsequente Haltung gegen Antisemitismus und alle Formen der Intoleranz.
Der Preis anerkennt auch seine außergewöhnliche Arbeit zur Bewahrung des Gedenkens an den Holocaust und zur Verhinderung künftiger Genozide durch das Filmschaffen, die Philanthropie und nicht zuletzt seine USC Shoah Foundation.
Der Genesis-Preis feiert Steven Spielbergs einzigartiges Talent, seinen Einsatz, um die Welt zu einem besseren Platz zu machen, und sein unvergleichlicher Beitrag daran, die Nachkriegs-Generationen über die Schrecken des Holocausts zu belehren.
Der alljährlich vergebene Genesis-Preis in Höhe von einer Million Dollar – das «Time Magazine» nannte ihn den «jüdischen Nobelpreis» - ehrt außergewöhnliche Individuen für ihre hervorragenden beruflichen Errungenschaften, Beiträge an die Menschheit und die Verpflichtung für jüdische Werte. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Leute wie die jüngst verstorbene US-Richterin Ruth Bader-Ginsburg, Natan Sharansky und der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg.
Foto:
© tachles
Info:
Nachdruck des Artikels mit freundlicher Genehmigung aus dem Wochenmagazin TACHLES vom 14. 2. 2021
Der alljährlich vergebene Genesis-Preis in Höhe von einer Million Dollar – das «Time Magazine» nannte ihn den «jüdischen Nobelpreis» - ehrt außergewöhnliche Individuen für ihre hervorragenden beruflichen Errungenschaften, Beiträge an die Menschheit und die Verpflichtung für jüdische Werte. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Leute wie die jüngst verstorbene US-Richterin Ruth Bader-Ginsburg, Natan Sharansky und der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg.
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Nachdruck des Artikels mit freundlicher Genehmigung aus dem Wochenmagazin TACHLES vom 14. 2. 2021
