klezmerKonzert zur Finissage der Ausstellung „Chatam Sofer – von Frankfurt nach Pressburg“ in den Frankfurter Römerhallen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Begrüßungen u. a. durch Mike Josef (Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main), Zuzana Megová (Direktorin des Slowakischen Instituts Berlin), Uwe Becker (Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus) und Julien Chaim Soussan (Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main).

 
»Eine einzigartige Klezmer-Band […] mischt den Klezmer-Stil mit modernen Stilen: Jazz, Rock, Reggae und Weltmusik. Eine originelle Zusammenstellung von Klängen, die vom Balkan über das Mittelmeer bis hin zu den Klängen aus dem alten jüdischen Viertel von Bratislava reichen. […] Die Preßburger Klezmer Band spielt Klezmer für Menschen in aller Welt und lädt sie zum Tanzen ein.« (Merlin Shepherd, Klezmer-Klarinettist, Großbritannien)

Als spektakulären Abschluss der Ausstellung über den berühmten Pressburger Rabbiner Chatam Sofer, der 1762 in Frankfurt am Main als Moses Schreiber geboren wurde, lädt das Deutsche Kulturforum östliches  Europa zu einem Konzert mit der Preßburger Klezmer Band ein. Sie feiert dieses Jahr ihr dreißigjähriges Bestehen und ist damit die älteste Klezmer-Band in der heutigen Slowakei. Ihre Besonderheit ist die Interpretation von Klezmer mit der Anreicherung von Elementen aus Jazz, Reggae, Latino-Musik, Roma- und Balkanfolk sowie slowakischer Volksmusik. Die Band absolvierte zahlreiche internationale Auftritte unter anderem in Tschechien, Ungarn, Kroatien, Rumänien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und Argentinien.

Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr
Römerhallen der Stadt Frankfurt
Römerberg 23
60311 Frankfurt am Main 

Foto:
©Kulturforum

Info:
Eintritt frei
Anmeldung bitte bis 10.2.2025 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa, des Honorarkonsuls der Slowakischen Republik für Hessen, des Slowakischen Nationalmuseums – Museum der jüdischen Kultur in Bratislava und der Stadt Frankfurt am Main, gefördert von der Kulturreferentin für den Donauraum am Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm, AKIM Deutschland e. V., Israel Bonds, der Hertie Stiftung und der Slowakischen Nationalbank.

 Weitere Informationen finden Sie auf der Website. des Kulturforums