peterqPeter Wawerzinek übernimmt Tübinger Poetik-Dozentur mit Jenny Erpenbeck 

Redaktion

Tübingen (Weltexpresso) - Peter Wawerzinek übernimmt mit Jenny Erpenbeck die diesjährige Tübinger Poetik-Dozentur (hier). Im Rahmen der Veranstaltung wird er am 20. November mit seiner Vorlesung »Vom Gebrauch der Worte im Wechsel der Zeiten« Einblicke in sein literarisches Werk geben. Die Vorlesungen können im Livestream (hier) verfolgt werden.


Unter anderem wird Peter Wawerzinek über seinen aktuellen Roman »Rom sehen und nicht sterben« sprechen, der auf der langen Liste des Deutschen Buchpreises stand. 

Mit »Rom sehen und nicht sterben« legt Peter Wawerzinek ein Werk vor, das gleichermaßen literarische Reflexion, autobiografische Erzählung und Hommage an Rom ist. Ein Buch über Verlust und Neuanfang, über die Konfrontation mit der Endlichkeit und über die stille, hartnäckige Hoffnung, die das Leben trägt. Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.

Peter Wawerzinek lebt in Magdeburg .

»Wawerzineks Stil ist besonders, verspielt, bildstark, wort(witz)gewandt.« Carolin Gasteiger / Süddeutsche Zeitung

»Der Roman ist ein Hohelied auf die Macht der Sprache.« Karin Großmann / Sächsische Zeitung

»Ein beeindruckendes Buch: anrührend in seiner schonungslosen Ehrlichkeit und existentiellen Tiefe, erheiternd durch den Witz und die quecksilbrige Sprachkunst.« Wolfgang Schneider / SWR Kultur

»Peter Wawerzineks elliptische Syntax ist wie immer nicht atemlos, sondern zielgerichtet. Daraus entwickelt sich erneut eine starke Poesie

Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau

 »Völlig zu Recht steht sein Buch auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis!« Welf Grombacher / Freie Presse

»Ein Buch vom Überleben und von der eigenen Endlichkeit. Vom Suchen nach dem Sinn in seinem Schaffen und dem ganz persönlichen Happy End in seiner eigenen Geschichte

Frank Breuner / NDR Kultur

»Meisterlich.« Cornelia Geißler / Berliner Zeitung

»Ein Hoffnungsbuch!« Björn Hayer / Rolling Stone

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