Gemälde Jan Matjekos über die geschichtliche Situation 1525 als Vortrag und Gespräch in Potsdam am 24. Mai

Roman Herzig

Potsdam (Weltexpresso) - Es geht um den Vortrag und ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael G. Müller, Halle-Wittenberg, und Prof. Dr. Igor Kakolewski, Berlin, im Rahmen der Ringvorlesung »Reformation in Brandenburg und im östlichen Europa«.

Mittwoch, 24. Mai 2017, 18:15 Uhr

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)

Am Neuen Markt 9

14467 Potsdam


Bei der »preußischen Huldigung« handelt es sich um ein Gemälde Jan Matjekos aus den Jahren 1879–1882. Es zeigt den Kniefall Albrechts von Preußen vor Sigismund I. auf dem Marktplatz von Krakau 1525, ein wichtiges Ereignis in der deutsch-polnischen Geschichte. Über die historische Bedeutung der Huldigung aus polnischer oder aus deutscher Sicht werden wir mit zwei renommierten Experten diskutieren. Prof. Dr. Michael Müller von der Universität Halle-Wittenberg wird zunächst den historischen Hintergrund beleuchten, anschließend spricht Prof. Dr. Igor Kakolewski vom Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften über die Bedeutung der preußischen Huldigung in der polnische Erinnerungskultur.

Moderieren wird das Gespräch Dr. Wolfram zu Meyer zu Uptrup von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft.

Foto: (c)

Info:

Eintritt
5,– Euro
3,– Euro ermäßigt
für Schüler und Studierende: frei

Die Ringvorlesung »Reformation in Brandenburg und im östlichen Europa« ist eine Veranstaltungsreihe des Deutschen Kulturforum östliches Europa im Rahmen des Jahresthemas 2017 Mehr als Luther. Reformation im östlichen Europa, in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), der Universität Potsdam, dem Filmmuseum Potsdam, den Kulturfesten in Brandenburg und anderen Partnern.


www.hbpg.de

 

Abbildung: Preußische Huldigung, Gemälde von Jan Matejko, 1882. Quelle: Wikimedia Commons/www.pinakoteka.zascianek.pl

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