Zürich Weltexpresso) - In Zürich steigt weißer Rauch auf. Der runde Tisch zur Causa Bührle hat einen Experten nominiert. Allerdings ging es hinter den Kulissen noch hoch zu und her, bevor Kanton, Stadt und Kunsthaus Zürich den Vorschlag verkündigten und die Provenienzdebatte rund um die Sammlung des Nazikollaborateurs in die nächste Runde geht. Ob der Umweg über den runden Tisch sinnvoll ist, bezweifeln viele. Denn eigentlich müsste das Kunsthaus Zürich längst seine gesamten Sammlungen untersuchen. Die Leitung des Hauses wird im März ein neues Strategiepapier vorlegen. Da kann es durchaus zur skurrilen Situation kommen, dass eine weitere Expertenkommission neben dem Experten zur Sammlung Bührle eingesetzt wird.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 26. Februar, um 11.30 Uhr führt Kustos Carsten Wenzel, Mitglied des wissenschaftlichen Teams der Sonderausstellung, durch „Mithras. Annäherungen an einen römischen Kult“ im Archäologischen Museum.
Weiterlesen: Noch immer „Mithras. Annäherungen an einen römischen Kult“
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Freie Deutsche Hochstift lädt am Dienstag, 28. Februar, 19 Uhr, zum Vortrag ‚Nim den Schwung. Lyrik und Bewegung bei Klopstock, Hölderlin und Rilke‘ in den Arkadensaal ein. Es spricht Dr. Charlotte Lee.
Weiterlesen: "Nim den Schwung." Lyrik und Bewegung bei Klopstock, Hölderlin und Rilke.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dies hat der vom Vorstand der Ludwig-Börne-Stiftung gewählte Preisrichter, der Publizist und Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Jürgen Kaube entschieden. Da muß man das Prozedere rasch nachliefern, denn das ist eiee Umkehrung des Prinzips vom Mittelmaß. So werden oft die Entscheidungen von Jurys bewertet, weil sich in der Regel die durchsetzen, auf die sich dann eine Mehrheit einigenkann, wenn andere, die besonders hervorstechen, diese nicht bekommen.
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Eine Veranstaltung in der Reihe »Deutsch-tschechische Familiengeschichten«, Dienstag, 28. Februar 2023, 19 Uhr
Katharina Klein
München (Weltexpresso) - In den letzten Jahren ist das Zusammenleben der deutschen und tschechischen Bevölkerung in den böhmischen Ländern ein großes Thema, in Kunst, Film und Literatur. Nachdem die Aufarbeitung der lang tabuisierten Schlüsselereignisse des 20. Jahrhunderts, durch die dieses Zusammenleben in die Brüche ging, weit fortgeschritten ist, konzentrieren sich die Autorinnen und Autoren auf das Private und gehen auf Spurensuche, auch in die eigenen Familiengeschichten.
Weiterlesen: Alice Horáčková: Rozpůlený dům (»Ein geteiltes Haus«) Veronika Jonášová: Ada
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