Eric Fischling
Cannes (Weltexpresso) - Große Freude bereitete die herausragende Platzierung als bester deutscher Standort für ausländische Direktinvestitionen der Frankfurter Delegation, die am ersten Messetag der MIPIM 2019 von Wirtschaftsdezernent Stadtrat Markus Frank angeführt wurde. Frank, der die fDi-Awards für mehrere ausgezeichnete Kategorien am Dienstag, 12. März, entgegennahm, zeigte sich begeistert: „Die herausragenden Platzierungen unserer Stadt in den letzten Jahren konnten wir nun mit dem ‚Deutschen Meistertitel‘ für ausländische Direktinvestitionen krönen. Für mich als Wirtschafts- und Sportdezernent sind Wettbewerbe der Gradmesser der eigenen Leistungsfähigkeit. Umso mehr freut es uns Städte wie München, Hamburg oder Berlin im globalen Ranking klar hinter uns zu lassen.“
Bau- und Liegenschaftsdezernent Jan Schneider, ebenfalls auf der diesjährigen MIPIM Teil der Delegation, zeigte sich beeindruckt: „Dass unsere Stadt sowohl in den Kategorien Human Capital und Lifestyle sowie Economic Potential und Connectivity unter den Top 10 der Large Global Cities der Welt ist, erklärt die hohen Investitionen in unseren Standort und den stark besuchten Messestand in Frankreich.“
Das Londoner Fachmagazin fDi (Financial Times Gruppe) erstellt jedes Jahr Rankings zu den attraktivsten europäischen Regionen und Städten weltweit. Eine Jury aus Wirtschaftsexperten sowie leitenden Redakteuren des fDi Magazine bewerten diese anhand von Indikatoren in den Bereichen wirtschaftliches Potential, Humankapital und Lebensqualität sowie Kosteneffizienz, Infrastruktur und Geschäftsklima. Marketing- und fDi-Akquisitionsstrategie sowie Infrastruktur-Regionalplanungsprojekte spielen ebenfalls eine Rolle im Ranking.
Foto:
Preisverleihung Cannes Stadtrat Markus Frank und Courtney Fingar fDi
Preisverleihung Cannes Stadtrat Markus Frank Kiews OB Vitali Klitschko Oliver Schwebel
© Stadt Frankfurt
Preisverleihung Cannes Stadtrat Markus Frank und Courtney Fingar fDi
Preisverleihung Cannes Stadtrat Markus Frank Kiews OB Vitali Klitschko Oliver Schwebel
© Stadt Frankfurt