mm LandroverHeadUpDer zukünftige Jaguar Land Rover baut auf 3D-Head-up-Displays

Manfred Schröder

Kronberg (Weltexpresso) - Durchaus ein Stichwort für diejenigen, die sich schon heute an den großen Autos auf der Straße bedrängt fühlen. Diese sollen sicherer werden. Noch sicherer, denkt man, denn sie sehen heute schon wie Trutzburgen aus. Und nun alles im Blick: Reale Sicht und projizierte, virtuelle Hilfen mischen sich im Sichtfeld des Autofahrers zum GesamtbildFrühwarnung mittels Augmented Reality, verkürzt Reaktionszeiten des Fahrers auf potentielle Gefahrensituationen und bringt Ausbaumöglichkeit zu individuellem 3D-Entertainmentsystemen für alle Insassen bei  autonomen Fahrzeugen.

Due Sharing CarsForschungen sind Teil der „Smart Cabin“- und „Destination Zero“-Visionen von Jaguar Land Rover. Für die englischen Begriffe können wir nichts und es ist nicht unsere Aufgabe, sondern die von Jaguar vernünftige deutsche Begriffe zu kreieren.

Jaguar Land Rover entwickelt also mit Hilfe modernster virtuell Reality-Technologien und zukunftsweisender 3D-Verfahren die nächste Generation intelligenter Head-up-Displays. Dank des Einsatzes von Augmented Reality-Verfahren <>könnten so schon bald sicherheitsrelevante Informationen in Echtzeit und statt in die Windschutzscheibe virtuell auf die vor dem Auto liegende Fahrbahn projiziert werden. Dank verstärkter Tiefenwirkung verkürzen sich die Reaktionszeiten des Fahrers auf potenzielle Gefahrensituationen. Zugleich werden Gefahren aufgrund schlechter Sichtverhältnisse stark reduziert. In zukünftigen, autonom gesteuerten und von mehreren Personen geteilten Fahrzeugen könnte jeder Reisende mit Hilfe der neuen Technologien außerdem Filme vom Infotainmentsystem künftig dreidimensional ohne fest installierte Displays oder 3D-Brille direkt von seinem Sitz aus betrachten.

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