Frankfurt Restart Oliver Schwebel Peter Feldmann Markus Frank copyright Stadt Frankfurt am Main Bernd KammererOberbürgermeister Feldmann und Wirtschaftsdezernent Frank stellen gemeinsam vor dem Römer Frankfurt Restart Kampagne vor

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der seit Montag, 7. Juni, in Frankfurt am Main eingetroffenen Stufe zwei der Landesverordnung können weitere Corona-Regeln gelockert werden. Neben den Gästen in der Stadt sollen vor allem auch die Gastronomie und Einzelhandelsgeschäfte davon profitieren und wieder mehr Kundinnen und Kunden vor Ort betreuen dürfen.

„Die Kampagne Frankfurt Restart möchte Handel, Gewerbe und Gastronomie dabei durch Aktionen mit Partnern aus Medien und Wirtschaft unterstützen – in Form von Plakaten und anderen Werbeträgern“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Die Restart-Kampagne ist ein wichtiger Teil des Frankfurt-Plans, mit dem wir die Innenstadt wiederbeleben wollen – und sie kommt genau zur richtigen Zeit. Das kräftige Gelb des Kampagnen-Motivs ist kein Zufall: Mit dem Sommer und der Sonne kehrt die Hoffnung zurück. Ich bin überzeugt: Schon bald füllen nicht nur Frankfurter und Frankfurterinnen die Gassen und Geschäfte unserer Stadt – sondern auch zahlreiche Gäste aus aller Herren Länder.“

Stadtrat Markus Frank ist überzeugt: „Frankfurt am Main ist eine der lebenswertesten Städte der Welt, für die der Einzelhandel, die Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen enorm wichtig sind. Umso wichtiger ist es jetzt, mit Frankfurt ReStart einen Weg in Richtung Normalität zu schaffen, zu unterstützen und vor allen Dingen die Aufmerksamkeit auf die Frankfurter Gewerbe zu richten.“

Mit Frankfurt ReStart wird die bereits bestehende Kampagne #EinkaufeninFrankfurt unter der Dachmarke von Frankfurt am Start weitergeführt und erheblich ausgeweitet. Ziel von Frankfurt ReStart ist es, die Unterstützung für Handel, Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen in Frankfurt am Main sowie das Bewusstsein für lokale Gewerbetreibende zu fördern.

Und: Nicht nur Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungsunternehmen können an der Kampagne aktiv mitwirken, sondern auch die Verbraucher. Sie können sich mit dem „Frankfurt Restart“-Schild (gibt’s unter http://frankfurt-am-start.de als Download) in ihrem Lieblingsgeschäft oder der Stammkneipe fotografieren und mit dem Hashtag #einkaufeninfrankfurt auf ihren Social-Media-Kanälen posten – als Zeichen der Unterstützung für Frankfurts Wirtschaft.

„Die Wirtschaftsförderung Frankfurt und die Stadt Frankfurt am Main haben gemeinsame Aktivitäten wie das Visionsbüro und frankfurt.MeineStadt.digital neben der Restart Kampagne zur Unterstützung des Handels auf den Weg gebracht. Mit der ReStart Kampagne gehen wir nun einen weiteren Schritt auf die Unternehmen zu und bündeln die Kräfte für einen Start aus der Pandemie“, fügt Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, hinzu.

Bei einer Passantenfrequenzanalyse für die Zeil (Mitte) wurde die durchschnittliche Frequenz pro Stunde zu üblichen Einzelhandelszeiten gemessen. Hier bestätigt sich ein eindeutiger Einbruch der Anzahl der Passanten während der Pandemie (ab dem Start Lockdown „light“ am 2. November 2020), der sich bis heute nicht erholt hat. Dies soll mit Frankfurt Restart wieder verbessert werden.

Foto:
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©Stadt_Frankfurt_am_Main_Bernd_Kammerer

Info:
Medienpartner von Frankfurt ReStart sind RheinMainTV, RheinMainMedia, Journal Frankfurt, TOP Magazin, Frankfurter Wochenblatt, Ströer und Radio Frankfurt. Partner der Kampagne sind Euler Group, Frankfurter Volksbank, Depot und Löwen Frankfurt.

Alle Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungsunternehmen wie auch Verbraucher können an der Kampagne aktiv mitwirken. Mehr Informationen gibt es unter http://www.frankfurt-am-start.de im Internet.