Internationaler Deutscher Pianistenpreis zum zehnten Mal!: am 18., 19., 20. Oktober 2021 in Frankfurt am Main , Teil 4
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der ukrainisch-kanadische Pianist und Komponist Dmitri Levkovich wurde bereits für seine »künstlerische Raffinesse weit über dem Durchschnitt« (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und sein »Verständnis der Musik weit über die meisten jungen Pianisten« (American Record Guide) gelobt. Das Philadelphia Broad Street Review fand die passenden Worte für seine Originalkompositionen: » ... Die Musiker konnten direkt in die tief empfundenen Melodien und großen emotionalen Wellen von Levkovichs fein gespürten Bewegungen springen.«
Die Jahre 2015 und 2016 standen im Zeichen von Dmitris Aufführungen der Grieg-Konzerte mit der Dresdner Philharmonie, von Liszts Klavierkonzert Nr.1 in der Berliner Philharmonie, seinem Debüt beim Ravinia Festival und seiner Vorstellung im ARTE TVs »Stars of tomorrow« mit Prokofjews 1. Klavierkonzert. Dmitris Aufnahme von Rachmaninoffs 24 Préludes, gefördert vom International Piano Forum, wurde mit dem International Classical Music Award 2016 ausgezeichnet.
Dmitri verfeinerte seine Fähigkeiten am Klavier unter der Leitung von Sergei Babayan. Er ist Preisträger von mehr als einem Dutzend internationaler Klavierwettbewerbe, darunter in China, in Cleveland, dem Gina Bachauer-Preis, dem Jose Iturbi-Preis, dem Vendôme-Preis sowie beim Internationalen Deutschen Pianistenpreis.
Zu seinen beeindruckenden Auftritten zählen Solo-Engagements mit dem Cleveland Orchestra, dem China National Orchestra, der Dresdner Philharmonie, der Gulbenkian-Stiftung, dem hr- Sinfonieorchester, dem Mariinsky Orchestra, der Slowakischen Philharmonie und dem Utah Symphony Orchestra. Unter den Leitern finden sich renommierte Dirigenten wie Valery Gergiev, Jahja Ling, George Pehlivanian, Vladimir Spivakov, Mar- kus Stenz und Sebastian Weigle. Unter Dmitris Wirkungsstätten rangieren große Konzertsäle wie die Alte Oper Frankfurt, das Beijing National Center for the Performing Arts, die Berliner Philharmonie, die Gulbenkian-Stiftung, das Moskau Konservatorium, das Théâtre des Champs Elysées, die Warschauer Philharmonie sowie die Mariinsky Theatre Concert Hall und die Carnegie Hall.
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Preiseträger. Wir veröffentlichen die jeweiligen Auftretenden, bzw. Nominierten für den Preis fortlaufend
Quelle: Internationaler Deutscher Pianistenpreis