Sabine Zoller
Gasteiner Tal (Weltexpresso) - Bad Gastein etablierte sich im 19. Jahrhundert als mondänes Kurbad von internationalem Rang. In das „Monaco der Alpen“ mussten die Kurgäste noch bis 1905 mit Kutsche anreisen, erst dann wurde der Ort in alpiner Höhenlage auf 1000 Metern mit der Tauernbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
Heutzutage zählen die Bergbahnen im Gasteinertal sowohl im Winter als auch im Sommer zum wichtigsten Verkehrsmittel um bequem und sorglos in die schöne Gipfelwelt der Hohen Tauern vorzudringen.
Die Stubnerkogelbahn
Zu den schönsten Aussichtspunkten führen die Gondeln von Bad Gastein. „Mit einer Ausdehnung von 1.800 Qadratkilometern ist der Nationalpark Hohe Tauern der zweitgrößte Europas“, erklärt Stephanie Gschwandtner vom Gasteinertal Tourismus und ergänzt: „Als eine von 83 Nationalparkgemeinden in den drei Bundesländern Kärnten, Tirol und Salzburg bietet der Ausblick vom Stubnerkogel auf 2.300 Metern Höhe einen grandiosen Weitblick auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner.“ Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Nationalpark Hohe Tauern bietet zudem eine unberührte Natur, die es zu erhalten und entdecken gilt.
Mit der Stubnerkogelbahn - die übrigens mit vorgeheizten Sitzbänken lockt – geht es aufwärts in die Welt der Berge, die als Almorama – Berge voll schöner Augenblicke – vermarktet wird. Hier lockt ein markanter Aussichtspunkt zum Blick auf den Großglockner (3.798 m). Das kreisrunde Aussichtsplateau aus Stahl und Holz ist barrierefrei zu erreichen und bietet neben einer grandiosen Aussicht zudem einen Blick in den tiefen Abgrund oder in die majestätischen Höhen. Wunderbar die Flora und Fauna - Natur pur als Erlebnis für jung und alt.
Nervenkitzel in Rekordhöhe
Für alle diejenigen, die noch mehr Nervenkitzel lieben ist die spektakuläre Hängebrücke in 2.300 Metern Höhe ein unvergessliches Erlebnis für die wandernden Fußgänger.
Die ganzjährig begehbare Stubnerkogelbrücke ist knapp einen Meter breit und 140 Meter lang. Die höchste Hängebrücke Europas besteht aus einer Seilkonstruktion, die bei jedem Schritt über einem 28 Meter tiefen Abgrund schwingt. Nur ein Geländer aus Maschendraht trennt Abenteuer suchende Gipfelstürmer vom felsigen Grund. Die Lauffläche ist blickdurchlässig. Trag- und Windseile begrenzen den Schwingungsspielraum. Wer möchte, kann am Foto-Point einen genialen Schnappschuß von sich selbst mit beeindruckendem Blick auf schneebedeckte Berge machen lassen und dann via Internet zu Hause auf dem Sofa abrufen.
Fotos: © Sabine Zoller
Die Stubnerkogelbahn
Zu den schönsten Aussichtspunkten führen die Gondeln von Bad Gastein. „Mit einer Ausdehnung von 1.800 Qadratkilometern ist der Nationalpark Hohe Tauern der zweitgrößte Europas“, erklärt Stephanie Gschwandtner vom Gasteinertal Tourismus und ergänzt: „Als eine von 83 Nationalparkgemeinden in den drei Bundesländern Kärnten, Tirol und Salzburg bietet der Ausblick vom Stubnerkogel auf 2.300 Metern Höhe einen grandiosen Weitblick auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner.“ Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Nationalpark Hohe Tauern bietet zudem eine unberührte Natur, die es zu erhalten und entdecken gilt.
Mit der Stubnerkogelbahn - die übrigens mit vorgeheizten Sitzbänken lockt – geht es aufwärts in die Welt der Berge, die als Almorama – Berge voll schöner Augenblicke – vermarktet wird. Hier lockt ein markanter Aussichtspunkt zum Blick auf den Großglockner (3.798 m). Das kreisrunde Aussichtsplateau aus Stahl und Holz ist barrierefrei zu erreichen und bietet neben einer grandiosen Aussicht zudem einen Blick in den tiefen Abgrund oder in die majestätischen Höhen. Wunderbar die Flora und Fauna - Natur pur als Erlebnis für jung und alt.
Nervenkitzel in Rekordhöhe
Für alle diejenigen, die noch mehr Nervenkitzel lieben ist die spektakuläre Hängebrücke in 2.300 Metern Höhe ein unvergessliches Erlebnis für die wandernden Fußgänger.
Die ganzjährig begehbare Stubnerkogelbrücke ist knapp einen Meter breit und 140 Meter lang. Die höchste Hängebrücke Europas besteht aus einer Seilkonstruktion, die bei jedem Schritt über einem 28 Meter tiefen Abgrund schwingt. Nur ein Geländer aus Maschendraht trennt Abenteuer suchende Gipfelstürmer vom felsigen Grund. Die Lauffläche ist blickdurchlässig. Trag- und Windseile begrenzen den Schwingungsspielraum. Wer möchte, kann am Foto-Point einen genialen Schnappschuß von sich selbst mit beeindruckendem Blick auf schneebedeckte Berge machen lassen und dann via Internet zu Hause auf dem Sofa abrufen.
Fotos: © Sabine Zoller