Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie geht es den Flüssen in Deutschland? Welche Faktoren beeinflussen die Wasserqualität? Und wie kann man die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren verbessern? Das haben Wissenschaftler, Praktiker und Experten aus elf Institutionen unter Federführung der Goethe-Universität am Beispiel der Nidda untersucht.
Das muß man Auswärtigen, die in Frankfurt nur den Main kennen, natürlich erklären, daß im Norden parallel ein Flüßchen sich seinen Weg bahnt, der historisch eine große Rolle für die Römer spielten, die hier siedelten, mal Nidda, mal Nida genannt. Dieses Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Rahmen des Förderschwerpunkts „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland“ finanziert. Nach drei Jahren ziehen die Beteiligten nun Bilanz im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung für NiddaMan
am 20. März 2018 von 10 bis 18 Uhr
im Otto-Stern-Zentrum, Hörsaal 3, Campus Riedberg
In Vorträgen und Podiumsdiskussionen geht es um folgende Themen: Ökosystem- und Fischgesundheit, Spurenstoffe in Fließgewässern, Modellierung von Abflussvorgängen und Stoffeinträgen, technische Maßnahmen und Anpassungsstrategien, Nutzungskonflikte im Einzugsgebiet und Wissenstransfer in Praxis und Öffentlichkeit.
Die Veranstaltung richtet sich an Praktiker, Wissenschaftler, Interessenvertreter, Studierende, Entscheidungsträger im Bereich Wasserforschung sowie Bürgerinnen und Bürger. Die Teilnahme ist kostenlos.
Foto:
© niddaman.de
Info:
Um Anmeldung wird gebeten unter (069) 798 42140 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
am 20. März 2018 von 10 bis 18 Uhr
im Otto-Stern-Zentrum, Hörsaal 3, Campus Riedberg
In Vorträgen und Podiumsdiskussionen geht es um folgende Themen: Ökosystem- und Fischgesundheit, Spurenstoffe in Fließgewässern, Modellierung von Abflussvorgängen und Stoffeinträgen, technische Maßnahmen und Anpassungsstrategien, Nutzungskonflikte im Einzugsgebiet und Wissenstransfer in Praxis und Öffentlichkeit.
Die Veranstaltung richtet sich an Praktiker, Wissenschaftler, Interessenvertreter, Studierende, Entscheidungsträger im Bereich Wasserforschung sowie Bürgerinnen und Bürger. Die Teilnahme ist kostenlos.
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