Geoplan reisen.dePistorius erschreckt mit dem Ruf nach Kriegstüchtigkeit inidigene Völker

Conrad Taler

Buxtehude (Weltexpresse)  - Als eines der letzten indigenen Bergvölker auf Papua-Neuguinea davon benachrichtigte wurde, dass der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, die Nachkommen des Volkes der  Erbauer von Gaskammern zur fabrikmäßigen Tötung von Menschen kriegstüchtig machen will, hat der Ältestenrat in einer Sondersitzung beraten, welche Gefahr sich daraus für das eigene Volk ergeben könnte


Erfahren haben wir davon durch einen Informationskanal der Künstlichen Intelligenz, der vermutlich vom russischen Geheimdienst fehlgeleitet und deshalb in unserer Antenne hängen geblieben ist. In der Sitzung  des Ältestenrates muss es turbulent zugegangen sein. Ein Teil der Anwesenden meinte nämlich, zur Vertreibung des Gegners würde es genügen, auf die traditionell überlieferte abschreckende Körperbemalung zurückzugreifen und dann erst einmal abzuwarten. Man müsse nicht immer gleich an das Schlimmste denken.

 

Wie sich aus den verklausulierten Angaben des Infokanals  herleiten lässt, stieß dieser Einwand auf heftigen Widerspruch. Wer sich etwas derart Teuflisches ausdenkt, wie den Bau von Gaskammern, in denen im Laufe der Jahre sechs Millionen unschuldige Menschen umgebracht wurden, erwiderte die  andere Seite, dem sei alles zuzutrauen  nur nichts Gutes. Hinter dem Wort kriegstüchtig lasse sich alles Mögliche verbergen.

 

Die Verantwortlichen für das Wohlergehen der Menschen in der Heimat, wurde in der Sitzung immer wieder hervorgehoben, dürften auf keinen Fall die Hände in den Schoß legen und den Dingen ihren Lauf lassen. Eingewendet wurde unter anderem,vielleicht ließen sich die Nachkommen der Erfinder von Gaskammern zur Tötung von Menschen dazu bewegen, etwas Ähnliches zu bauen, mit dem man in den Kokosnusspalmenwäldern unerwünschte Gäste vertreibt, ohne sie gleich zu zu töten.

 

Demnächst soll an der Grenze zu West-Guinea ein Treffen von Vertretern beider Seiten stattfinden, um die Möglichkeit einer gemeinsamen Reise nach Deutschland zu erörtern. Da der deutsche Verteidigungsminister seit kurzem als Kandidat für den Posten des Bundeskanzlers gehandelt wird, ließe sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Als Regierungschef wäre er gleichzeitig auch oberster Kriegsherr. 

 

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