Wenn die Gesundheit nur Homeschooling erlaubt
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Pelin Abuzahra
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Homeschooling bleibt in Deutschland und in Frankfurt auf der Tagesordnung. Für die Schülerin Mona Ali ist das seit gut neun Monaten bereits Alltag. Die 14-Jährige leidet unter leichtem Asthma und ihr Arzt hat im Frühjahr vergangenen Jahres dazu geraten, dass sie während der Pandemie nicht mehr am Präsenzunterricht teilnehmen sollte. Die Schülerin des Gymnasiums Nord ist ihrer Gesundheit zuliebe diesem Rat gefolgt. Für die Schulleitung und die Lehrer war es klar, dass Mona von zu Hause unterrichtet wird – auch nach den Sommerferien, als die meisten Schüler wieder am Präsenzunterricht teilnehmen konnten.
Das Pastoren- und Ehepaar: Harald Krassnitzer und Ann-Kathrin Kramer
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Jutta Bök
Mainz (Weltexpresso) - Sie spielen einen Pastor, der predigt, auch seine Feinde zu lieben. Als er sich dann mit seiner Familie durch entflohene Sträflinge in Todesgefahr befindet, ist er im Zwiespalt. Was ist reizvoll an dieser Rolle?
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Fragen an die Geiselnehmer
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Jutta Bök
Mainz (Weltexpresso) - Fragen an Thomas Sarbacher (Geiselnehmer Armin Wiesner): Was war Ihre erste Reaktion, als Sie erfuhren, dass Sie den entflohenen Häftling Armin Wiesner spielen?
„Die Schule der magischen Tiere“:
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Katharina Klein
Mainz/Frankfurt am Main( Weltexpresso) - Ab sofort können alle hessischen Grundschulen ihre ersten Klassen für ein Buchgeschenk von „Die Schule der magischen Tiere“ anmelden: www.derlehrerclub.de/lesenlernen_hessen. Die Schulen erhalten die Buchpakete samt digitalem Weiterbildungsangebot und einer Elterninformation kurz vor den Osterferien. Die Sonderausgabe der Geschichte von Margit Auer berücksichtigt die unterschiedlichen Leseniveaus der Kinder. So eignen sich die Bildertexte, Gedichte, Comics und Sachinfos zum Vorlesen und gemeinsamen Lesen.
Verlage reichen 220 Titel ein
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 135 deutschsprachige Verlage schicken Titel ins Rennen um den Deutschen Sachbuchpreis. Insgesamt 220 Sachbücher reichten die Verlage auf die Ausschreibung für das Sachbuch des Jahres 2021 ein. 115 Verlage haben ihren Sitz in Deutschland, acht in Österreich und zwölf in der Schweiz. Leider liegen uns keine Zahlen dazu vor, in wie fern sich die Auflagen der Sachbücher vergrößert haben. Unser Eindruck ist das, aber der ist natürlich nicht statistisch unterlegt.
Zwei Schwestern, zwei Meinungen
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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Sarah Silverman ist eine begnadete Komikerin und Komödiantin. Die US-amerikanische Jüdin versteht aber keinen Spaß, wenn es um die Meinungsfreiheit geht - und um Antisemitismus. Auf Instagram postete sie dieser Tage, wie sie zu der transnationalen politischen Kampagne «Boycott, Divestment and Sanctions» (BDS) steht.
Wer ist der König von New York?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben Jürgen Neffe verlassen, als er in die USA einreisen wollte, um sich mit Donald Trump zu treffen, aber noch im Kennedy-Flughafen festgehalten und befragt wird. Die Fragen gelten vor allem seinem Aufenthaltszweck, weil die drei Befrager vermuten, daß seine berufliche Tätigkeit als Journalist nur vorgeschoben ist.
DAS DING mit Don
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Da muß ich mich aber beeilen, diesen Roman, der von Trump handelt, noch rasch vor dessen unrühmlichem Ende unters Volk zu bringen, was ich gerne tue. Denn es ist amüsant, was ich da lese. Wie so oft stellt sich ein intellektuelles Wohlbehagen ein, wenn man das, was man liest, schon kennt, also in seinem Wissensstand einerseits bestätigt wird, aber dennoch neue Informationen erhält, echtes Insiderwissen, das über Anekdoten hinausgeht.
Zunächst eine Novelle, die etwas enttäuscht
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Am 26. Januar 2021 erscheint der „Der Solist“ von Jan Seghers, sein drei Jahre lang erwarteter Roman, der eher eine kleine Novelle geworden ist.
«Made in Israel» aus Siedlungen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein beliebtes Streitthema zwischen internationalen Zusammenschlüssen wie der EU einerseits und Israel andererseits ist der Export von Gütern, die jenseits der «grünen Linie» produziert worden sind. Während die genannten Organisationen von Israel die spezifische Bezeichnung von Produkten verlangen, die aus Westbank-Siedlungen stammen, aber für den Export in alle Welt bestimmt sind, hält der Jüdische Staat sich nur sehr unwillig an diese Vorschrift.
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