Eigentum kein Selbstzweck
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Mit der von dem französischen Wissenschaftler Piketty kritisierten „Verherrlichung des Eigentums“ (siehe Teil 1) setzt sich in der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 11. April 2019 auch der Philosoph Tilo Wesche auseinander. Wer an die Eigentumsfrage rühre, dem werde unterstellt, schreibt er, dass er in Wahrheit auf Enteignung aus sei – wie jene, die heute den großstädtischen Wohnungsmarkt für alle zugänglich machen wollten, indem die größten Wohnungsgesellschaften enteignet würden.
Der strafrechtliche Schuldgrundsatz
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Jan-Philip Utech
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Strafrecht herrscht der Grundsatz "nulla poena sine culpa" = Keine Strafe ohne Schuld. Dieser in der Verfassung verankerte strafrechtliche Schuldgrundsatz besagt insbesondere, dass jede Strafe ein subjektiv vorwerfbares Verhalten voraussetzt.
Für ihren Roman "Kintsugi" aus dem Fischerverlag
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Katharine Klein
Mainz (Weltexpresso) - Da ist jetzt die Jury des aspekte-Literaturpreises vorgeprescht, denn Miku Sophie Kühmels Roman KINTSUGI, erschienen bei Fischer, gehört zur den Finalisten des Deutschen Buchpreises, der am kommenden Montagabend im Kaisersaal des Frankfuter Römer verliehen wird. Dies ist ihr erster Roman, weshalb diese Ehrung besonders herauszuheben ist.
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DER GLANZ DER UNSICHTBAREN
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alle wichtigen Papiere sind in Plastikumschlägen vor Regen geschützt. Das ist das erste, was man in Louis-Julien Petits Tragikomödie »Der Glanz der Unsichtbaren« über Wohnsitzlose erfährt. Denn in L’Envol, einer Tagesstätte für obdachlose Frauen im nördlichen Frankreich, sind zum morgendlichen Einlass nur umhüllte Dokumente zu sehen.
INTERVIEW MIT DÉBORAH LUKUMUENA
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Was war Ihre erste Berührung mit den „Unsichtbaren“?
INTERVIEW MIT NOÉMIE LVOVSKY
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu den „Unsichtbaren“ gekommen?
INTERVIEW MIT CORINNE MASIERO
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu den „Unsichtbaren“ gekommen?
INTERVIEW MIT AUDREY LAMY
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Warum wollten Sie bei diesem Film dabei sein?
DORA UND DIE GOLDENE STADT
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Dora (Madelyn Miranda) wächst zusammen mit ihrem gleichaltrigen Vetter Diego (Malachi Barton) bei ihren Archäologen-Eltern Cole (Michael Peña) und Elena (Eva Longoria) im Dschungel von Peru auf. Mit 6 Jahren muss Diego zurück nach Los Angeles.
Der hilflose Rechtsstaat
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In dem Stream, den der Attentäter von Halle quasi als Bekennerschreiben im Internet hinterließ, leugnet er den Holocaust.
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