Ganz jung und ganz alt im Fokus der Forschung
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Tagung des VW-Projekts „Linking Ages“ am Forschungskolleg Humanwissenschaften am Mittwoch, 28. Februar
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Von Politik über Stadtplanung, Filme und Medien bis zu Produkten und Dienstleistungen – all das orientiert sich häufig am mittleren Erwachsenenalter. Altersgerechte Smartphones oder kindgerechte Filme müssen extra gekennzeichnet werden. Die Ränder des Lebenslaufs – Kindheit in der Frühphase, Alter am Ende – fungieren somit als das „Andere“ gegenüber dem Normalzustand, dem Erwachsenenstatus. Dabei können wir viel über das Soziale an sich lernen, wenn wir erforschen, wie wir in unserer Gesellschaft mit Kindern und älteren Menschen umgehen, welche Eigenschaften wir ihnen zuschreiben und welche Rechte und Pflichten ihnen zugewiesen werden. Darum geht es bei der Abschlusstagung des Projekts „Linking Ages“
Zähne schützen und erhalten trotz Essstörung
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Frankfurter Carolinum bietet neue Ambulanz bei Bulimie und Magersucht
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eßstörungen wie Bulimie und Magersucht werden häufiger, insbesondere bei jungen Menschen. Eine medizinische und psychologische Therapie ist dringend geboten, aber auch die Zahngesundheit sollte man im Blick behalten. Ein neues Angebot des Zentrums der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Goethe-Universität bietet Beratung, Prävention und Therapie.
Israelischer Minister sieht erste Anzeichen für Geisel-Deal
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Sollte die Vereinbarung nicht zustande kommen, sei Israel aber bereit, seine Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen zu beginnen, sagte der Minister im Kriegskabinett nach Angaben mehrerer israelischer Medien vom Mittwoch. Konkrete Details nannte er aber nicht.
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Antisemitismusjuden
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - In der Romandie haben die antisemitischen Vorfälle um 68 Prozent zugenommen, vermeldet die Westschweizer Fachstelle CICAD. Die Schweiz führt die Hamas nicht auf der Terrorliste. Nazisymbole sind in der Schweiz nicht verboten. Ein Mahnmal für die Opfer der Schoah muss regelrecht erzwungen werden. Das Kunsthaus Zürich zelebriert den Nazi-Kollaborateur Georg Bührle. Einiges wird sich auf unausweichlichen Druck nach dem 7. Oktober ändern – aber sicher nicht aufgrund eines integren Erkenntnisprozesses. So funktioniert Politik eben oft und in der Schweiz noch mehr: «Try and Error»,
Literarischer Reiseführer Galizien. Unterwegs in Polen und der Ukraine
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Redaktion
Lemberg (Weltexpresso) - Galizien ist fester Bestandteil des Habsburgermythos und Inbegriff weltverlorener Abgeschiedenheit, ostjüdischer Kulturtraditionen, kakanischer Lebensart und unbeschreiblicher Armut. Auch wenn es das supranationale Gebilde namens Habsburgermonarchie, zu dem Galizien zwischen 1772 und 1918 gehörte, nicht mehr gibt, lebt Galizien in der Literatur fort. Neben Leopold von Sacher-Masoch, Iwan Franko und Karl Emil Franzos befassten sich Joseph Roth, Bruno Schulz, Mascha Kaléko, Stanisław Vincenz, Józef Wittlin, Hnat Chotkewytsch, Zygmunt Haupt, Stanisław Lem und Isaak Babel, dessen Großvater mütterlicherseits aus dem einstigen Grenzstädtchen Brody nach Odesa kam, mit galizischen Themen.
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Geschichten aus dem Alltag der Zisterzienser
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Aktionen zum Ostereiermarkt in Maulbronn
Mortimer Marstrand
Maulbronn (Weltexpresso) - Am Sonntag, 3. März, stehen Großmütter und ihre Enkelkinder beim Ostereiermarkt im Kloster Maulbronn im Fokus. Jung und Alt erleben die faszinierende Welt der Mönche – und lauschen dabei allerhand Geschichten aus dem Alltag der Zisterzienser. Zudem präsentieren 140 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt an diesem Wochenende ihre fantasievoll gestalteten Eier in allen Größen und Farben.Bereits zum dritten Mal findet der besondere Oma-Enkelkind-Tag in Kloster Maulbronn statt. Es gilt Erlebnisse zu schaffen, die Generationen verbinden: Im UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn ist dieser Gedanke tief verwurzelt und zugleich gelebte Realität.
Silberner Bär für ZDF/ARTE-Koproduktion "Sterben" von Matthias Glasner
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Bei den 74. Internationalen Filmfestspielen in Berlin wurde die ZDF/ARTE-Koproduktion "Sterben" von Matthias Glasner mit dem Silbernen Bären für das Beste Drehbuch ausgezeichnet., weshalb ds ZDF das folgende Rundschreiben an die Redaktionen versandte.
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Weitere Preise DER 74. INTERNATIONALEN FILMFESTSPIELE BERLIN
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Das erlebt man erst bei den Preisvergaben so richtig, daß ja der Wettbewerb nur die Spitze des Eisbergs ist. Was sind diese zwanzig Filme gegen die ganzen Sektionen mit ihren Hunderten von Filmen! Dafür gibt es eigene Jurys, die die Preise überreichen. Bei den Dankesreden erfährt man viel über die innere Verfaßtheit dieser Länder. Und daß es ein Hauptthema ist, Israel aufzufordern, den Krieg in Gaza zu beenden. Daß von Rußland nicht die Rede ist, liegt nicht am mangelnden Interesse, sondern daran, daß man Putin längst als unbeeinflußbar einschätzt in einem Land, das Demokratie noch nie gelernt hatte, während man von Israel immer noch erwartet, daß der Spuk mit Netanjahu und seinen orthodoxen Scharfmachern durch Volkesmacht bald vorbeii ist.
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The Panorama Audience Awards Go to Memorias de un cuerpo que arde and No Other Land
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Berlinale 2024: Die Panorama Publikums-Preise gehen an Memorias de un cuerpo que arde (Memories of a Burning Body) von Antonella Sudasassi Furniss und No Other Land von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor.
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Stellungnahme des Paritätischen Gesamtverbandes zu den Eckpunkten der Bundesregierung zum Kindschafts- und Abstammungsrecht
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 442
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische begrüßt grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, das Familienrecht mit einer Reform des Kindschafts- und Abstammungsrechts an die Lebenswirklichkeit von Familien anzupassen. Wie das Bundesministerium der Justiz selbst treffend festgestellt hat, fand die letzte große Familienrechtsreform im Jahr 1998 statt und liegt mittlerweile 25 Jahre zurück. Der Paritätische hatte sich bereits 2020 für eine Teilreform des Familienrechts ausgesprochen.
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