Klares Zeichen
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Redaktion tachles
Wien (Weltexpresso) - In Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas auf Israel ist auf Elfriede Jelineks Webseite nur noch ein Text aufgeschaltet.
Offener Brief
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Amalia Dayan ist die Tochter des verstorbenen Filmemachers Assi Dayan und die Enkelin des früheren israelischen Verteidigungsministers Moshe Dayan. Seit Jahrzehnten lebt sie in New York, handelt mit Kunst und hat eine eigene, sehr bekannte Galerie. Als ihre Tochter nach dem Massaker vom 7. Oktober von der Schule kam und Amalia sah, dass die Schule einen Brief an alle Eltern mitgab, in dem Stellung bezogen wurde – allerdings mit nichtssagenden Worten und ohne die Verantwortlichen klar zu benennen, wurde sie aktiv.
SALON FRANKFURT: EINE KÜCHE IM KOMPAKTFORMAT
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Musik – Stadt – Geschichte: Im Format „Salon Frankfurt“ der Alten Oper Frankfurt wird Historie sichtbar und hörbar gemacht. Die Reihe in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Frankfurt beleuchtet jeweils ein besonderes Kapitel Frankfurter Stadtgeschichte anhand eines Exponats aus dem Historischen Museum, mittels Filmen, Tondokumenten, in Interview und Erläuterungen und nicht zuletzt mit musikalischen Werken, passend zum Thema oder zur Zeit, die live interpretiert werden.
CORONA
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Judith Mischke
Hamburg (Weltexpresso) - In dieser Ausgabe von „Gute Besserung!“ wird es ein bisschen schleimig, glibberig und vielleicht auch eklig – da müssen wir nun gemeinsam durch. Es geht um den „fetten Rotz“, also um Erkältungen, die im Herbst nach und nach viele von uns heimsuchen. Sie sind lästig – und am besten fängt man sie sich gar nicht erst ein. Das lässt sich leicht sagen: Was zur Vorbeugung hilft und was eher nicht, hat Ihnen unser Autor Jörg Zittlau hier aufgeschrieben.
Veranstaltungstipp: Digitaler Fachtag - Wege aus der Defizitorientierung hin zu inklusiver Jugendsozialarbeit
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 526
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Zum Thema "Wege aus der Defizitorientierung hin zu inklusiver Jugendsozialarbeit" findet am 13. Dezember 2023 ein digitaler Fachtag statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Paritätische Expertise zeigt: Nicht einmal jedes fünfte Kind im Bürgergeldbezug profitiert von Teilhabeleistungen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 525
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Laut dem Wohlfahrtsverband ist das Bundes- und Teilhabepaket gescheitert.
Rentenreform: Paritätischer lehnt Vorschläge der Wirtschaftsweisen ab
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 524
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Stattdessen brauche es eine Bürgerversicherung mit Mindestrentenanspruch.
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MISS HOLOCAUST SURVIVOR
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist kein Film wie andere und das kann auch keine Filmkritik wie andere sein. Wenn man den sprachlichen Zusammenhang von Holocaust und Miss-Wahlen, also Schönheitswettbewerben hört, ist man erst mal kurzfristig schockiert. Doch, wenn man sich den Ablauf anschaut, ist das völlig anders, man hört bewegt zu und ist voller Bewunderung für die gezeigten Überlebenden, die eine herrliche Provokation für alle – leider noch immer – vorhandenen Nazis darstellen, denn sie sind nicht umzubringen, werden immer älter, überleben einfach und werden nur irgendwann auf natürliche Weise die Erde verlassen. Echte Bewunderung.
DIE PROTAGONISTINNEN. Es beginnt mit RITA
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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Rita hatte viele Berufe in ihrem Leben: Religionslehrerin, Psychologin, Psychiaterin, Sexualtherapeutin und Malerin. Sie war drei Mal in ihrem Leben verheiratet. Den Holocaust überlebte sie nur, weil ihr Vater die gesamte Familie 19 Monate in einer Grube verstecken konnte, die er unter dem Stall eines polnischen Bauern ausgehoben hatte. 19 Monate lebte die Siebenjährige zusammen mit ihrer Schwester, ihrem Bruder und ihren Eltern in einem 2,5 mal 2 Meter breiten und 1,20m hohen Erdloch. Während dieser gesamten Zeit durfte sie nicht nach draußen und versuchte in dieser Zeit Selbstmord zu begehen, indem sie alle Knöpfe ihrer Kleidung schluckte. Die Grube verließ sie nach 19 Monaten auf allen Vieren, weil ihre Beine sich erst wieder an ihr Gewicht erinnern mussten.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
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Redaktion
Tel Aviv /Niedersachsen (Weltexpresso) - Was macht diese Geschichte besonders und unterscheidet sie von den vielen anderen Filmen über den Holocaust?
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