Die Wahl zum LIEBLINGSBUCH DER UNABHÄNGIGEN
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „DIE UNABHÄNGIGEN“, sind die hiesigen 950 Buchhandlungen , die als inhabergeführten Buchhandlungen bisher überlebt haben, also nicht von einer Kette aufgekauft wurden oder aufgeben mußten und die sich mit der nun zum 9ten Mal durchgeführten Wahl des Lieblingsbuches auch einen eigenen Status auf der Buchmesse und darüberhinaus gegeben haben.
Let`s get a KKiKK!
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Die Lustbarkeit Kleinkunst im Kulturkeller (KKiKK) wird von den Veranstaltern und Moderatoren Wolf Mihm und „Shaggy“ Schwarz, frei und großzügig interpretiert. Bereits seit sechs Jahren bringen sie zweimal jährlich Kleinkunst-Schaffende aus der Region auf die Kulturkellerbühne:
Der Hortus Palatinus in Heidelberg
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Sabine Zoller
Stuttgart/Heidelberg (Weltexpresso) - Die spektakuläre Gartenanlage des Heidelberger Schlosses wurde bereits im 17. Jahrhundert von den Zeitgenossen als „achtes Weltwunder“ gerühmt. Dieser „Pfälzer Garten“ begeisterte durch seine terrassenförmige Anlage, kunstvolle Beete und zahlreiche Wasserspiele, die Kurfürst Friedrich V., zwischen 1616 und 1619 auf den Terrassen südöstlich des Schlosses anlegen ließ. Nachdem der Kurfürst in Böhmen zum König gewählt worden war und die Kurpfalz verließ, gingen die Arbeiten am Hortus Palatinus nicht weiter, so dass lediglich die bis heute erhaltenen Stiche von Salomon de Caus´ noch heute einen Eindruck von dem geplanten Gesamtkunstwerk vermitteln, das im 30-jährigen Krieg und im pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört wurde.
Zwischen Komödie und Tragödie
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Birgit Kohler
Berlin (Weltexpresso) - Noémie Lvovsky (*1964) hat sich einen Namen als Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin gemacht. Mit ihrem vielseitigen Talent ist sie seit 30 Jahren eine prägende Figur des französischen Gegenwartskinos – sie schreibt Drehbücher für ihre eigenen Filme und die Filme anderer (u.a. von Valeria Bruni Tedeschi, Arnaud Desplechin und Philippe Garrel), tritt als Schauspielerin in Nebenrollen auf (z.B. bei Bertrand Bonello und Alain Guiraudie) und führt nicht zuletzt selbst Regie.
Trägerzulassung gem. AZAV - Sondertermin PQ-Sys®-Schulung Online
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 501
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Trägerzulassung gem. AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) ist eine Voraussetzung zur Durchführung verschiedener Maßnahmen der Arbeitsförderung, u. a. die genzheitliche Betreuung gem. § 16k SGB II. Ein zentraler Punkt der Zulassung ist ein Qualitätsmanagement. Der Paritätische bietet eine Sonderschulung im Rahmen des PQ-Sys® an.
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„DER GANZE FEININGER"
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 17. Juli 1971 in New York geboren -und damit Amerikaner -und am 13. Januar am selben Ort gestorben, ist Lyonel Feininger dennoch einer der deutschesten Künstler des 20. Jahrhunderts, dem seine deutsche Innerlichkeit, seine seine seine beispielsweise in Paris nur Spott einbrachte. Denn für die Franzosen war die Oberfläche und ihre luzide Darstellung das Wichtigste, für den Deutschen Feininger dagegen die Inneren Bilder auf die Leinwand zu bringen, das Wesentliche.
Das Private hat künstlerische Auswirkungen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schirn-Kuratorin Ingrid Pfeiffer, die insbesondere für ihre aufsehenerregenden Ausstellungen von weiblichen Künstlern bekannt wurde, mußte sich sozusagen ihrem Ruf folgend rechtfertigen, weshalb sie sich jetzt mit Feininger beschäftige. Gerade, daß er seit 25 Jahren – die letzte 1998 in Berlin und München - keine Retrospektive gehabt habe, sei für sie ausschlaggebend gewesen, denn inzwischen sind Werkgruppen wie die 20 000 Fotografien aufgetaucht, u.a., von denen früher nicht gesprochen wurde und für sie sei Feininger heute der „bekannteste Unbekannte“. Es sei ähnlich gewesen, wie die von ihr kuratierte Modersohn-Becker-Schau, die sie auch in ihrer Ausstellung in der Schirn neu zu entdecken vermochte.
TORI & LOKITA
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Lokita (Joely Mbundu )ist schon eine Jugendliche, aber der elfjährige Tori (Pablo Schils) eigentlich ein Kind unter normalen Umständen, aber auf der Flucht aus Afrika nach Europa mittels Schleuser, wo sie sich kennenlernen, werden sie im Nu ganz junge Erwachsene, was das Durchschauen der Situation und die potentiellen Handlungsmöglichkeiten angeht..Gute Idee deshalb, die sie ausbrüten, daß sie sich als Geschwister ausgeben, denn der Junge würde im westafrikanischen Benin als sogenanntes Hexenkind verfolgt, weshalb er anerkannter Flüchtling ist.
ÜBER DIE REGISSEURE JEAN-PIERRE & LUC DARDENNE
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Redaktion
Brüssel (Weltexpresso) – Jean-Pierre Dardenne wurde im April 1951 in Engis (Belgien) geboren, sein Brude Luc im März 1954 in Awirs (Belgien). 1975 gründeten Jean-Pierre und Luc Dardenne die Firma Dérives, die bisher etwa sechzig Dokumentarfilme produziert hat, darunter auch ihre eigenen. 1994 gründeten sie Les Films du Fleuve für die Produktion von Spielfilmen. Sie haben bislang bei zahlreichen Spiel- und Dokumentarfilmen Regie geführt, die mehrfach preisgekrönt wurden. So erhielten sie bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 1999 für „Rosetta“ und 2005 für „Das Kind“ jeweils die Goldene Palme für den Besten Film.
Meine teuflisch gute Freundin
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TV-Vormittagstipp für Samstag, 28. Oktober 2023 beim ZDF
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die 14jährige Lilith (Emma Bading) langweilt sich. Sie wird von einem Hauslehrer (Thomas Clemens) unterrichtet und lebt allein in einem Hochhaus ihres Vaters, denn der ist der Teufel (Samuel Finzi). Sie möchte endlich auch Spaß haben und nicht nur im Internet Gemeines anstellen.
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