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Jürgen Schneeberger
Düsseldorf (Weltespresso) – Der 25. Spieltag bringt für Fortuna Düsseldorf und Eintracht Frankfurt das extrem unbeliebte Montagsspiel. Nicht nur, dass am unbeliebten ersten Wochentag gespielt wird, nein es ist auch ein sehr spätes Spiel, um 20:30 Uhr. Was für die weither angereisten Gästefans noch unangenhmer ist, als für die der Heimmannschaft. Rechnet man alleine schon die Anfahrtszeit im Berufsverkehr und dann noch die lange nächtliche Heimfahrt, so vergeht einem schon fast die Lust an diesem Spiel.
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Jürgen Schneeberger
Düsseldorf (Weltespresso) – Kevin Trapp hält die Eintracht mit sensationellen Paraden und Reflexen im Rennen. Gonçalo Paciência macht bei seinem Startelfdebüt das 1:0 für die Hessen, Sebastian Haller mit Doppelpack besiegeln die Niederlage der Fortuna. Trainer Friedhelm Funkel nach dem Spiel so richtig sauer, auf die Schiedsrichter Entscheidungen. Was Friedhelm Funkel zur Leistung von Schiedsrichter Robert Hartmann noch zu sagen hat, lesen Sie unter Stimmen zum Spiel.
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso)- Der Triathlet Manuel Retzbach unterbrach seinen Wettkampf, um einem gestürzten Konkurrenten zu helfen; die Fußballmannschaft des SC Lauchringen verließ geschlossen das Spielfeld, um Solidarität mit einem rassistisch beleidigten Mitspieler zu zeigen: Diese Gesten beeindruckten im Sportjahr 2018 und werden nun vom DOSB und dem Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem Fair Play Preis des Deutschen Sports gewürdigt.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn eine Mannschaft schlecht spielt, ist immer der Trainer schuld. Denn der hat sie aufgestellt, die Mannschaft. Und wenn der Trainer also schlecht ist, sind die Manager schuld, die ihn eingestellt haben. Deshalb wird er dann auch schnell entlassen, damit die Leute nicht auf die Idee kommen, die Manager in die Wüste zu schicken. So die simple Fußballweisheit, von der man weiß, daß Weisheiten fast nie stimmen und im Fußball sowieso alles viel komplexer ist.
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Eike Holly
Düsseldorf (Weltexpresso) - 600.000 Jecken bejubelten in der Landeshauptstadt ihren Rosenmontagszug standesgemäß mit dreifachem Helau. Etwa 8.700 Jecken gingen dieses Jahr beim Zug mit, davon 6.000 in Fußgruppen. 124 Wagen wurden von 89 Traktoren gezogen. Die Session in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt steht unter dem Motto "Düsseldorf - gemeinsam jeck".
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