210101OB Neujahrsanspache 1Die Neujahrsansprache des Düsseldorfer OB Stephan Keller 

Kerstin Jäckel-Engstfeld

Düsseldorf (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat in seiner Ansprache zum Jahreswechsel die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer aufgefordert, "zuversichtlich in das neue Jahr zu starten". 2021 sei "das Jahr der Hoffnung, und zwar der begründeten Hoffnung." Denn seit fünf Tagen laufen die ersten Impfungen gegen das Corona-Virus.

IMG 8381Zum Ende unserer Quarantäne

Hanswerner Kruse 

Schlüchtern (Weltexpresso) - Auf unserer Treppe liegen zwei Eier. Ein mildtätiger Hausbewohner hat sie für uns dort (ab-) gelegt. Wie am Nikolaustag, haben die Nachbarn uns auch mal ein neues Buch oder frühe Tulpen im Topf dort hinterlassen. Noch ein Tag, dann endet unsere Quarantäne. Wir haben bereits lange Einkaufszettel geschrieben, geplant, wer wo was einkaufen wird und wichtige Termine beim Optiker oder Zahnarzt ausgemacht.

csm SportExtra zdf juergen feichter 028a26f17fHeute Wintersport live im ZDF

Hartwig Handball

Mainz (Weltexpresso) - So nah beieinander ging im vergangenen Weltcup-Winter noch die Berichterstattug. Den Auftakt der Vierschanzentournee werden Experte Toni Innauer und Moderator Norbert König diesmal mit Abstand begleiten. Aber das ist für die Zuschauer nicht entscheidend. Die Sprünge sind es, die elektrisieren. 

201213 impfzentrum1Oberbürgermeister Stephan Keller und Carsten König von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein informierten zum Impftstart

Redaktion

Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Impfaktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf gegen COVID-19 ist gestartet. Am Sonntag, 27. Dezember, haben Oberbürgermeister Stephan Keller und Carsten König, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo), am Impfzentrum Düsseldorf über die ersten mobilen Impfungen im Düsseldorfer Seniorenheim Haus Lörick informiert.

dw.comweihnEine Geschichte aus der Schatzkiste meiner Großmutter

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) – Diese Geschichte hat Oma meiner Schwester und mir beim Wäschewaschen erzählt als wir noch Kinder waren. Ereignet hat sie  sich kurz vor dem Ersten Weltkrieg, also schon vor sehr langer Zeit. Oma war Verwalterin des Vereinshauses in Mährisch-Schönberg, einer kleinen Stadt am Fuße des Altvatergebirges in Mähren, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Ich erinnere mich an ein vergilbtes Foto, das Oma in würdevoller Pose mit einem mächtigen Schlüsselbund in der Hand auf der breiten Eingangstreppe des großen Gebäudes zeigt,