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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 494
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Vom 10. bis 20. Oktober 2024 findet die diesjährige Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt.
Weiterlesen: Jetzt mitmachen bei der Woche der Seelischen Gesundheit!
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 493
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - 15 Jahre ist die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland geltendes Recht. Im Sommer 2023 wurde ihre Umsetzung vom zuständigen Fachausschuss der UN geprüft. Das Ergebnis: Es besteht noch deutlicher Handlungsbedarf. Die Beauftragten des Bundes und der Länder für die Belange von Menschen mit Behinderungen haben nun in einer "Stuttgarter Erklärung" einige ihrer zentralen Forderungen veröffentlicht.
Weiterlesen: Behindertenbeauftragte aus Bund und Ländern fordern konsequente Umsetzung der UN-...
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 491
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Würde der Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafrechts geregelt, wäre endlich die Stigmatisierung ungewollt Schwangerer beendet
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 492
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Nach jahrelangen zähen Verhandlungen hat das EU-Parlament am 10. April der umstrittenen Reform des Europäischen Asylsystems zugestimmt. Entgegen vieler Verlautbarungen – auch der deutschen Bundesregierung – ist dies definitiv kein Grund zur Freude. Denn die Regelungen für Asylsuchende in Europa werden massiv verschärft, Menschenrechtsverletzungen v.a. an den EU-Außengrenzen werden nicht ab-, sondern zunehmen.
Weiterlesen: Europäisches Parlament billigt Reform des Europäischen Asylsystems
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 492
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Wie die Bundesregierung berichtet, hat die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin ihren Abschlussbericht an den Bundesminister für Gesundheit, Prof. Dr. Karl Lauterbach, den Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann, und die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, übergeben.
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