ITALIEN EHRENGAST 2024 FRANKFURTER BUCHMESSE vom 16. bis 20. Oktober 2024, Teil 2/2
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwei tägliche Veranstaltungen in der Arena und im Caffè Letterario widmen sich wiederum den Bereichen, in denen das italienische Verlagswesen seit einigen Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, was sich natürlich auch auf die Übersetzungen für das Ausland auswirkt: Kinderbücher und Comics sowie Graphic Novels. Dem Ersten wird die Aufgabe zuteil, die Arena an den zentralen Tagen der Buchmesse, von Donnerstag bis Samstag, zu „öffnen“. Am Donnerstag, den 17.10. um 10 Uhr sprechen wir über die pädagogische Bedeutung von Büchern für die jüngeren Generationen mit Davide Calì, Beatrice Masini und Patrizia Rinaldi (Lesen macht groß, moderiert von Marlene Zöhrer, KiJuLit-Zentrum, kinderundJugendmedien.de ); zur gleichen Zeit wird am Freitag, den 18.10., über Abenteuer, Geheimnisse und Zaubersprüche:
Die geheime Formel für Kinderbuch-Bestseller mit den Erfindern von Figuren und Serien diskutiert, die von Millionen von Kindern weltweit gelesen werden: Pierdomenico Baccalario (Ulysses Moore), Elisabetta Dami (Geronimo Stilton) und Elisabetta Gnone (W.I.T.C.H.) (moderiert von Marlene Zöhrer). Am Samstag (19.10.) steht hingegen Der fliegende Fantasieteppich mit Chiara Carminati, Davide Morosinotto und Marta Palazzesi auf dem Programm (moderiert von Anna Vollmer). Im Caffè Letterario wird sich hingegen immer (vor oder nach) der Mittagszeit dem Thema Comics und Graphic Novels gewidmet. Den Auftakt bildet am Mittwoch, den 16.10., das Duo Teresa Radice und Stefano Turconi (Zwei Herzen und unzählige Geschichten, 14:30 Uhr, moderiert von Paola Colombo, Cosmo/Westdeutscher Rundfunk), danach folgen am Donnerstag, den 17.10., eine Begegnung zwischen Fantasie und Ironie, Papier und Web mit Luca Enoch und Pera Toons (Comics und Cartoons von Papier bis Youtube: zwei sich überschneidende Welten, 14:30 Uhr, moderiert von Tilman Spreckelsen), am Freitag, den 18.10.
Die Grammatik der illustrierten Fantasie von Beatrice Alemagna und Olimpia Zagnoli (15:30 Uhr, moderiert von Ursula Scheer, Frankfurter Allgemeine Zeitung ), am Samstag, den 19.10., um 14:30 Uhr das Treffen Alles wird illustriert mit Lorenzo Mattotti (auch Schöpfer des offiziellen Ehrengast-Posters) und Alessandro Sanna (der am Sonntag um 16 Uhr der Protagonist der von Ursula Scheer moderierten Übergabezeremonie sein wird, bei der Italien den Staffelstab an die Philippinen, den Ehrengast der Buchmesse 2025, weitergibt). Den Schlusspunkt des der Illustration gewidmeten Raums setzen am Sonntag um 12:30 Uhr zwei der Meister, die in den letzten 40 Jahren am meisten zu ihrer Erneuerung beigetragen haben: Igort und Milo Manara, die uns über Frauen und die Welt, Leben und Abenteuer: Wie Comics die Realität (neu) zeichnen (moderiert von Andreas Platthaus) erzählen werden.
Und natürlich werden in Frankfurt auch die Protagonisten eines der populärsten Genres unserer Zeit nicht fehlen, der neuen „Liebesromane“, die in den Buchhandlungen die Verkaufscharts dominieren und oft von begeisterten Online-Diskussionen begleitet werden: von Kira Shell, die mit Cristina Caboni über Der Duft von Blumen und Küssen sprechen wird (Freitag, 18.10., 10:30 Uhr, Caffè Letterario), bis hin zu Erin Doom und Felicia Kingsley, die darüber berichten werden, wie man heute Romane schreibt und Bestseller liest: Man schreibt einen Roman, man liest Bestseller (Samstag, 19.10., 16:30 Uhr, Caffè Letterario).
Auch Sachbücher werden in Frankfurt vertreten sein und sich durch die Welten von Politik, Wissenschaft und Geschichte bewegen und davon erzählen. Dabei werden aktuelle international bedeutsame Themen zur Sprache kommen, wie Verbindendes Element Kultur. Heimatland und Nation, rechts und links. Grundlagen für einen Dialog mit Alessandro Campi und Andrea Romano (Donnerstag, 17.10., 12 Uhr, Arena, moderiert vom Journalisten Tommaso Ricci) und die Beziehungen zwischen Russland und Europa mit Gennaro Malgieri und Luciano Mecacci (Samstag, 19.10., 11 Uhr, Arena, moderiert vom Dichter und Schriftsteller Pierfranco Bruni). Die Wissenschaft, die bereits am Eröffnungstag im Mittelpunkt stand, wird erneut ins Rampenlicht gerückt, und zwar am Freitag, den 18. Oktober, mit einer Diskussionsrunde zwischen dem Genetiker Guido Barbujani und dem Wissenschaftspublizisten Massimo Sandal zum Thema Die Wissenschaft der Zukunft: auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Freiheit und Verantwortung (Arena, 17 Uhr, moderiert von dem Essayisten und Schriftsteller Stefan Klein) und am Samstag, den 19. Oktober, mit Von ungewisser Herkunft, einem Treffen über die Grenzen zwischen Glaube und Wissenschaft, religiösen Texten und philosophischen Überlegungen, moderner Laborforschung und Übersetzungen aus alten Sprachen mit dem Schriftsteller Erri De Luca und dem Physiker Guido Tonelli (Caffè Letterario, 12:30 Uhr, moderiert von Stefan Klein). „Die Geschichte“ wird stattdessen zwei Vorreitern der Popularisierung wie Alessandro Barbero und
Aldo Cazzullo in Ich erzähle dir eine Geschichte (Freitag, 18.10., 12 Uhr, Arena, moderiert vom Historiker Christoph Cornelissen) und dem Dialog zwischen zwei Autoren, einer Italienerin und einem Deutschen, anvertraut, die sich in ihren jüngsten Büchern mit einem ähnlichen Thema befasst haben: Marina Valensise und Uwe Wittstock in Am Abgrund. Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle vor dem Zweiten Weltkrieg (Mittwoch, 16.10., 16 Uhr, Arena, moderiert von Christiane Liermann Traniello, Generalsekretärin der Villa Vigoni).
In der Reihe Gespräch über die Methode, die am Donnerstag, den 17. und Samstag, den 19. um 14 Uhr in der Arena stattfindet, wird Loretta Cavaricci einige Interviews über die Schreibgewohnheiten
von Autoren führen: zwischen Regeln und Disziplin, Talent und Freiheit, Handwerkszeug und persönlichen Eigenarten. Die RAI-Journalistin wird außerdem eine Veranstaltung moderieren, die der zunehmenden Popularität von Hörbüchern in Italien gewidmet ist (Freitag, den 18.10. um 14:00 Uhr in der Arena). Bei der von der Fondazione LIA im Dunkeln im Aldo Manuzio gewidmeten Saal des
italienischen Pavillons organisierten Veranstaltung Reading in the dark werden Autoren abwechselnd mit blinden oder sehbehinderten Lesern ein und dasselbe Buch in einem Format lesen, das dem Thema der digitalen Zugänglichkeit und der soziokulturellen Integration von Sehbehinderten gewidmet ist.
Schließlich werden Fotografie und Illustration die Protagonisten der beiden Ausstellungen sein, die am 16. Oktober im italienischen Pavillon eröffnet werden: Ins Gesicht geschrieben. 60 italienische
Schriftstellerinnen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (kuratiert von Alberto Saibene nach einer Idee von The Italian Literary Agency, feierliche Durchschneidung des Bandes um 13:00 Uhr in der Arena) und Zeichnungen in der Jugendliteratur zwischen Illustrationen und Comics (kuratiert von Accademia Drosselmeier, organisiert von BolognaFiere/Bologna Children's Book Fair und präsentiert um 13:30 Uhr im Caffè Letterario).
TESTIMONI DEL TEMPO (ZEITZEUGEN)
Musik und Kino, Universität und Technologie, Kultur und Wurzeln, Tourismus und Europa. Dies sind die Richtungen, in die das Periskop der 'Zeitzeugen‘ blicken wird, der Weg der Begegnungen und
Entdeckungen, die das Literaturprogramm in der Arena begleiten werden und die Reise nach Italien, dem Ehrengast von Frankfurt 2024, noch facettenreicher machen.Die Eröffnung am Mittwoch, den 16. Oktober, steht im Zeichen der Musik. Die Pianistin Frida Bollani Magoni wird ihre Lebensgeschichte Noten und Worte erzählen (12:00 Uhr, moderiert vom Präsidenten des Centro per il Libro e la Lettura Adriano Monti Buzzetti). Um 14:00 Uhr betritt die Universität von Neapel Federico II, die im Juni ihren 800. Geburtstag feierte, die Bühne. Der Rektor Matteo Lorito wird mit dem Präsidenten der Goethe-Universität Frankfurt, Enrico Schleiff, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Hochschulbildung diskutieren (Zwischen Neapel und Europa: 800. Jubiläum der Universität Neapel Federico II, moderiert von Christiane Liermann Traniello). Anschließend wird die Arena ihren Schöpfer, den Architekten Stefano Boeri, den Erbauer des Ehrengastpavillons Italien, begrüßen, der um 15:00 Uhr Der große Platz der Bücher und Ideen im Dialog mit dem Kunsthistoriker und Kritiker Giovanni Agosti (moderiert von Luigi Mascheroni) vorstellen wird. Beim letzten Termin des Tages ‒ dem ersten der übergreifenden Sektion Verbindendes Element: Kultur ‒ begeben wir uns erneut auf eine historische Spurensuche.
Diesmal geht es um die Technologien, die die Produktion und den Vertrieb von Büchern im Laufe der Jahrhunderte geprägt haben, von den venezianischen typografischen Wunderwerken des 15. Jahrhunderts bis zur digitalen Revolution: Der Diplomat Umberto Vattani und der Generaldirektor von Treccani Massimo Bray werden in Von Manutius bis zum E-Book über dieses Thema diskutieren
(17:00 Uhr, moderiert von Luciano Lanna, dem Direktor des Centro per il Libro e la Lettura). Bei dieser Gelegenheit wird im Beisein von Präsident Adriano Monti Buzzetti auch eine Werbeanzeige
des Centro per il Libro e la Lettura zur Leseförderung vorgestellt.
Unter den herausragenden Werken der italienischen Kreativität darf auch das Kino nicht fehlen. In Frankfurt wird es vom Regisseur (und geschätzten Romancier und Klarinettisten aus Leidenschaft) Pupi Avati repräsentiert, der - bereits Autor eines Films über Dante Alighieri - mit der Autorin und TV-Produzentin Simona Ercolani darüber diskutieren wird, was passiert, Wenn das Wort zum Bild wird
(Donnerstag, 17.10., 11 Uhr, moderiert vom Journalisten Gianvito Casadonte). Die Themen Ethik und politische Kulturen, Pluralismus und Intoleranz, Geister des 20. Jahrhunderts und Zukunftsperspektiven stehen stattdessen im Mittelpunkt des Treffens Die Pflichten der Kultur mit Francesco Borgonovo, Giacomo Marramao und Marco Tarchi (17:00 Uhr, moderiert von Tommaso Ricci).
Ein weiteres Element, das Italien mit Menschen in der ganzen Welt verbindet, ist der Tourismus. Ein besonderes Augenmerk auf diese für die nationale Wirtschaft strategisch wichtige Branche wird Hin
und zurück: Tourismus zu den Wurzeln richten, ein Treffen, bei dem der Soziologe Riccardo Giumelli und der Generaldirektor für Italiener im Ausland des Außenministeriums Luigi Maria Vignali die
wachsende Bedeutung der Wiederentdeckung Italiens durch die Nachkommen der mehr als 20 Millionen Bürger, die unser Land in den letzten anderthalb Jahrhunderten verlassen haben, um ihr Glück im Ausland zu suchen, thematisieren werden (Samstag, 19. Oktober, 12:00 Uhr).
Ein weiteres Ereignis im Bereich Tourismus ist die Verleihung des 30. ENIT-Preises am 17. Oktober von 18:00 bis 21:30 Uhr. Der Journalistenpreis für das Reiseziel Italien. Mit dieser prestigeträchtigen
Auszeichnung würdigt ENIT jedes Jahr die besten deutschsprachigen Medienbeiträge über Italien als Reiseland. Der ENIT-Preis wird unter der Schirmherrschaft der italienischen Botschaft in Deutschland verliehen. Die abschließenden Zeugnisse werden nochmals zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft spielen. Am Sonntag, den 20. Oktober, findet vormittags um 10 Uhr das Treffen
Geografische und kulturelle Nachbarn statt, bei dem der Bürgermeister von Nova Gorica Samo Turel, der Bürgermeister von Gorizia Rodolfo Ziberna und der Vizepräsident und Regionalrat für
Kultur und Sport von Friuli-Venezia Giulia Mario Anzil auf das bevorstehende Jahr 2025 anstoßen werden, in dem die beiden Städte die Rolle der Kulturhauptstadt Europas übernehmen werden. Um
12:00 Uhr werfen wir dann einen Blick auf die Geschichte Europas in Verbindendes Element: Kultur. Religionen und Wurzeln, einem interreligiösen Dialog zwischen Rav Scialom Bahbout, dem ehemaligen Oberrabbiner von Neapel, Bologna und Venedig, und dem Patriarchen von Venedig Monsignore Francesco Moraglia, moderiert von Nico Spuntoni.
DAS FACHPROGRAMM
Das Fachprogramm findet am italienischen Gemeinschaftsstand in Halle 5.0 statt und bringt Fachpublikum aus der Buchbranche, Literaturexperten und Wissenschaftler, die sich mit dem internationalen Kulturkonsum beschäftigen, zu einer Debatte zusammen, um die Exzellenz des italienischen Verlagswesens ‒ dem viertgrößten in Europa gemessen am Umsatz ‒ der Welt vorzustellen. Es beginnt am 16. Oktober um 11:30 Uhr mit dem Treffen 36 Jahre später. Der aktuelle italienische Buchmarkt. Nach der Begrüßung durch den AIE-Präsidenten Innocenzo Cipolletta und der Präsentation von Daten zum italienischen Verlagswesen im Jahr 2023/24 im Vergleich zu 1988, als Italien zum ersten Mal Ehrengast war, werden die Herausgeber Giovanni Hoepli (Hoepli Editore), Stefano Mauri (Gruppo editoriale Mauri Spagnol) und Susanne Schüssler (Verlag Klaus Wagenbach) unter der Moderation der Journalistin Karen Krüger (Frankfurter Allgemeine Zeitung) das Wort ergreifen.
Am selben Tag präsentiert der Salone Internazionale del Libro di Torino um 9:00 Uhr im Zentrum Wort ‒ Halle 4.1 (die einzige Veranstaltung außerhalb des Kollektivs) die Jahreskonferenz Von Italien in die
Welt hinaus in einer Sonderausgabe in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Buchmesse und der AIE und mit Unterstützung von Italien als Ehrengast 2024 auf der Frankfurter Buchmesse und der ICE ‒
The Italian Trade Agency. Das von Ilide Carmignani kuratierte Projekt richtet sich an Übersetzer aus dem Italienischen in alle Sprachen der Welt und wurde im Jahr 2021 mit dem Ziel ins Leben gerufen,
jedes Jahr eine große Auswahl italienischer Bücher zu präsentieren, die noch übersetzt werden müssen.
Zahlreiche Veranstaltungen widmen sich den Themen Übersetzungen und Internationalisierung, darunter Die italienische Verlagslandschaft geht ins Ausland: nicht nur ihre Rechte, am 17. Oktober
um 12:30 Uhr, in Zusammenarbeit mit ADALI, dem Verband der italienischen Literaturagenten. Nach der Präsentation der Daten zum Import/Export von Übersetzungsrechten werden unter der
Moderation von Porter Anderson (Publishing Perspectives) folgende Gäste zu Wort kommen: Fiammetta Giorgi (Mondadori Libri), Sandro Ferri (Edizioni E/O), Andrea Ferro (Casalini Libri) und Roberto Gilodi (ADALI).
Am 17. Oktober um 10:30 Uhr stehen neue technologische Grenzen im Mittelpunkt eines Treffens in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Verlegerverband (FEP), Künstliche Intelligenz: neue Normen, Herausforderungen und Innovationschancen. Unter der Moderation von Maria Pallante (Association of American Publishers) und nach den Grußworten von Innocenzo Cipolletta (AIE) und Ricardo Franco Levi (FEP), sprechen Quentin Deschandelliers (FEP), Elisabeth Crossick (RELX) und die Schriftstellerin Chiara Valerio.
Über Kleine und mittelgroße Verlage in Italien und Europa, organisiert in Zusammenarbeit mit Più libri più liberi – Die nationale Buchmesse für kleine und mittlere Verlage (Rome Book Fair), diskutieren Lorenzo Armando (Lexis/AIE), Daniel Beskos (Mairisch Verlag/Kurt Wolff Stiftung), Nicolas Filicic (Les Belles Lettres) und Jordi Nadal (Plataforma Editorial) am 17. Oktober um 11:30 Uhr. Moderiert von Annamaria Malato (Più libri più liberi).
Sie diskutieren über Bücher auf dem Platz. Treffen und Kennenlernen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern auf Literaturfestivals am 18. Oktober um 11:30 Uhr, Piergaetano Marchetti (BookCity
Milano), Gian Mario Villalta (Pordenonelegge), Ruggero Cappuccio (Fondazione Campania dei Festival) und Antonella Ferrara (TaoBuk Taormina Book Festival). Moderiert von der Journalistin
Cristina Giordano (Cosmo/Westdeutscher Rundfunk).
Den Erfolgen italienischer Bücher im Ausland ist eine eigene Reihe von Veranstaltungen gewidmet (siehe Details im vollständigen Programm), die nach Genres unterteilt sind und von italienischen Verlegern moderiert und mit ausländischen Kollegen diskutiert werden: Belletristik, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher, Kunst- und Designbücher, Sportbücher und Comics. Beiträge zum Fachprogramm leisten die Provincia Autonoma di Bolzano, Regione Campania, Regione Friuli Venezia Giulia, Regione Lazio, Regione Lombardia, Regione Piemonte, Regione Puglia, Regione Veneto.
Bei der Vorbereitung des Programms haben außerdem folgende Einrichtungen mitgewirkt: Accademia dell'Arcadia, Accademia della Crusca, Associazione Italiana Biblioteche, Associazione Italiana Traduttori e Interpreti, Associazione Librai Italiani - Confcommercio, Centro per il libro e la lettura, Comune di Milano, Federazione carta e grafica, Fondazione Arnoldo e Alberto Mondadori, Fondazione LIA-Libri Italiani Accessibili, StradeLab.
Foto:
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