KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Dezember 2015, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Unsere Begeisterung über diesen Roman und unsere Freude, daß endlich wieder ein Roman von Fred Vargas erschienen ist und sie ihr ganz spezielles Niveau in DAS BARMHERZIGE FALLBEIL hält, das hatten wir schon letzten Monat verkündet. Aber auch dieses Mal ist die nun von Limes veröffentlichte französische Erfolgsautorin – und das auf hohem Niveau – auf Platz 1 verblieben.

 

Zum Link unserer Besprechung vom Vormonat unten. Tobias Gohlis, der die Jury der KrimiZEIT-Bestenliste leitet, bringt eine eigene Darstellung für Platz 1, die unserer Einschätzung entspricht: Vier Jahre nach ihrem letzten Roman um Kommissar Adamsberg und seine Brigade Criminelle – Die Nacht des Zorns – ist die erfolgreichste Autorin (erst recht: Krimi-Autorin) Frankreichs wieder ermittelnd, konstruierend und phantasierend unterwegs. Diesmal ist die 1957 geborene Pariserin auf den Spuren der französischen Revolution: Bei den Leichen zweier vorgeblicher Selbstmörder wird das Symbol einer Guillotine gefunden.

 

Dieser Hinweis auf eine Gesellschaft von Revolutionsforschern, die Werk und Leben Maximilien Robespierres in lebenden Bildern, geheim und kostümiert nachstellen, kreuzt sich mit einer sehr fremden anderen Spur. Beinahe kommt es zur Palastrevolte im 13. Arrondissement, weil Adamsberg seiner Nase auf eine Insel am Polarkreis folgt, wo ein Afturganga (isländisch für Wiedergänger) im Nebel auf ihn wartet. Konziser noch als in früheren Romanen gelingt Vargas die Verknüpfung anscheinend disparater Handlungsstränge zur einer Großmetapher, in der die Energien von Revolte und Revolution gebunden sind. Die „Eiszeiten“ des französischen Titels kollidieren mit dem Humanfeuer der Empörung.

 

Was einem an diesem Buch besonders einnimmt, ist die Versponnenheit der Handlungsträger, die niemals wie Konstrukte aus der Phantasie der Autorin erscheinen, sondern eher als diejenigen Fundsteine, die eine geschickte Ausgräberin im menschlichen Dschungel wie Diamanten gefunden und gerettet hat, ehe die Alltagswelt mit ihrem 08/15 diese liebenswerten und sich mehr als leicht daneben befindlichen Personen verschluckt, verändert, ihre Anpassung erzwingt. Mit leichter Hand kann die Autorin so schwierige Themen wie das Wiedererwachen von Geheimgesellschaften im heutigen Frankreich als Nachgeburten der Französischen Revolution in eine Verbindung mit Eis und Schnee und Lebensgeheimnissen in Island bringen. Das ist wirklich eine Kunst. Fred Vargas beherrscht sie. Kaufen! Das Buch.

 

Auf Platz 2 richtet sich ganz neu Richard Price mit DIE UNANTASTBAREN aus dem Fischerverlag ein. Da wissen wir bisher nur, daß dieser Roman in New York spielt und uns Tobias Gohlis verrät: Trotzdem hat die Plotstruktur etwas von dem willkürlich Konstruierten behalten, mit dem Spezialisten wie Jeffery Deaver ihre Schrauben andrehen. Von fünf Freunden, die einmal Polizisten waren, ist nur noch Barry Graves im Dienst. Jeder von ihnen hat seinen weißen Wal: einen Verbrecher den er nicht überführen konnte. Als dann ein Wal – oder „Unantastbarer“ – nach dem anderen umkommt, wittert Graves einen Rachefeldzug mit Ursprung aus dem Freundeskreis. Während er zweifelt, ermittelt, verrät, ist er selbst Objekt eines anderen Rachefeldzugs, unschuldig, aber nicht unbeteiligt.Nicht die Twists, die sich daraus ergeben, machen die Spannung aus, die Price zu erzeugen versteht. Sondern das Auf und Ab der inneren Kämpfe seiner Figuren. Demnächst mehr.

 

Auf den 3. Rang rutscht Oliver Bottini IM WEISSEN KREIS vor, das bei DuMont erschien. Seit wann ist das Buch dabei? Denn wir erinnern uns, wie gut wir das neue Abenteurer der Kommissarin Louise Boni, der trockenen Alkoholikerin, schon vor Monaten besprochen hatten, weil es dem Autor gelingt, die Tagesaktualität in eine fast zeitlose Geschichte von Fremdheit im eigenen Land, erst recht im anderen Land, zu komponieren. Daß Tagesaktualität dabei nichts Vordergründiges hat, sondern es sich um den immer noch nährenden und genährt werdenden deutschen braunen Sumpf handelt, besonders dick angerührt in der Provinz, sollte man hinzufügen.

 

Auch der 4. Platz von Antonio Ortuño mit DIE VERBRANNTEN ist keine Überraschung, der uns nun das dritte Mal begleitet und im November Dritter war. Es gibt außerhalb Afrikas derzeit kein Land, in dessen Grenzen so massenhaft und brutal Menschen umgebracht werden, die nicht Gegner von jemandem waren und sind, sondern im Wege stehen, nicht dahinpassen, unerwünscht sind. Knall peng und weg. Aber wohin? Wir haben in den Vormonaten ausführlich über dieses wahre, schrecklich wahre Existieren und sein Ende im Süden Mexikos geschrieben.

 

Auf dem fünften Platz neu DER DIEB von Fuminori Nakamura, erschienen bei Diogenes. Das ist eine Überraschung. Japaner kommen in der Bestenliste eher selten vor. Noch wissen wir nur, daß dieser Dieb in Tokio räubert und zwei Seelen in seiner Brust hat. Die eine ist dem Menschen zugetan, die andere darf zum Erhaltungstrieb nur das Gegenteil tun. Mehr das nächste Mal.

Fortsetzung folgt.





Die KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2015

 

 

Lfd.

Nr.

Rang

Vor-monat

Titel

1

1

(1)

Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil

Aus dem Französischen von Waltraud Schwarze

Limes, 512 S., 119,99 €

Paris, Island. Bei den Leichen vorgeblicher Selbstmörder entdeckt Adamsbergs Brigade die Zeichnung einer Guillotine, Hinweis auf einen Geheimbund von Robespierre- und Revolutionsdarstellern. Doch Adamsberg zieht es zum Polarkreis. „Die Revolution frisst ihre Kinder“ in der arktischen Version, made by Fred Vargas.

2

2

(-)

Richard Price: Die Unantastbaren

Aus dem Englischen von Miriam Mandelkow

S. Fischer, 432 S., 24,99 €

New York. Detective Billy Graves, Nachtschicht Manhattan, navigiert zwischen konkurrierenden Fixpunkte: Liebe, Rache, Solidarität, Schuld, the law. Gejagt von einem Stalker, voller Zweifel an und Liebe zu seinen Ex-Kollegen. Fünf Cops und ihre Dämonen: Sittenbild in Nahaufnahme. Stark.

3

3

(7)

Oliver Bottini: Im weißen Kreis

DuMont, 304 S., 14,99 €

Freiburg, Stuttgart, 2006. Kommissarin Louise Bonì, trocken seit drei Jahren, stößt auf ein Waffengeschäft, landet im nationalsozialistisch kluxenden Untergrundsumpf und kämpft aussichtslos an zwei Fronten: gegen den deutschen Verfassungsschutz und um das Leben eines traurigen Mannes aus Ruanda.

4

4

(3)

Antonio Ortuño: Die Verbrannten

Aus dem Spanischen von Nora Haller

Kunstmann, 256 S., 19,95 €

Santa Rita“ im Süden Mexikos. Vierzig Migranten aus Zentralamerika wurden vergewaltigt, verbrannt, erschossen. In einer Flüchtlingsunterkunft. Negra von der Migrationsbehörde soll betreuen, versorgen, rückführen. Zum Kotzen realistisch: Rassismus + Verleugnung = Korruption, mental, moralisch, materiell. Nicht nur dort.

4

5

(-)

Fuminori Nakamura: Der Dieb

Aus dem Japanischen von Thomas Eggenberg

Diogenes, 224 S., 22,00 €

Tokio. Ein Taschendieb, westliche Leser erinnernd an Melvilles Samurai, Kafkas schuldlos Schuldige und Dostojewskis Leidende, fingert sich durchs einsame Sein. Bis er zwischen die Zuneigung zu einem Halbwüchsigen und die üblen Pläne eines sadistischen Supergangsters gerät. Bedeutungsträchtige Kälte.

6

6

(6)

Seamus Smyth: Spielarten der Rache

Aus dem Englischen von Ango Laina und Angelika Müller

Pulp Master, 266 S., 14,80 €

Irland. Dock und Picasso sind verstoßene Kinder. Gequält, zugerichtet in kirchlichen Arbeitsschulen. Hallo, jetzt sind sie erwachsen und auf Rachetrip. Dock bastelt an der Auslöschung seiner Aussetzungs-Familie, Picasso schnitzt lebende Blumenmädchen. Angemessen böse Rückantwort auf systemischen Missbrauch.

7

7

(-)

Adrian McKinty: Gun Street Girl

Aus dem Englischen von Peter Torberg

Suhrkamp, 376 S., 14,99 €

Belfast 1985. Die Eltern, der Sohn, die Freundin – alle umgebracht, professionell, als Selbstmord getarnt. DI Sean Duffy stochert im vierten Band der Serie erneut in den Geheimdienstsümpfen, die sich zwischen Belfast, London und den USA erstrecken. Bester historischer Stoff, d.h. bedenkenswert aktuell.

8

8

(-)

Jeong Yu-jeong: Sieben Jahre Nacht

Aus dem Koreanischen von Kyong-Hae Flügel

Unionsverlag, 524 S., 19,95 €

Auf dem Land in Südkorea. Seit sieben Jahren wird Sowon aus Schulen, Arbeitsplätzen, Wohnungen vertrieben. Er ist der Sohn des „Stausee-Monsters“, das eine Staumauer öffnete und hunderte Menschen umbrachte. Wie es so weit kommen konnte, erzählt Jeong meisterhaft und voll Einsicht in seelische Verwirrungen.

9

9

(-)

 

Deon Meyer: Icarus

Aus dem Afrikaans von Stefanie Schäfer

rütten&loening, 430 S., 19,99 €

Kapstadt. Bennie Griessel war trocken, bis sich sein Kollege erschoss. Jetzt sind die Geister aus der Flasche. In mehrfacher Hinsicht: Griessels Mordermittlungen spielen in Südafrikas Weinwirtschaft. Und unter Überfliegern, kurz nach dem raschen Sturz.

10

10

(8)

 

Dennis Lehane: Am Ende einer Welt

Aus dem Englischen von Steffen Jacobs

Diogenes, 400 S., 24,00 €

Tampa, Florida, 1943. Ex-Gangster, Unternehmer, Consigliere: Joe Coughlin ist ganz oben. Bis ihm eine Auftragskillerin steckt, er stehe auf der Abschussliste. Joe kämpft um Sohn Tomas, um die Frau des Bürgermeisters, um Anstand, um sein Leben. Melancholische Mafia-Historie vom Feinsten.

 

 

 

 

INFO I :

 

Die monatlich erscheinende Krimi-Bestenliste existiert seit März 2005, als sie erstmals auf der Leipziger Buchmesse, damals noch als KrimiWelt-Bestenliste vorgestellt wurde. Von März 2011 an wird sie regelmäßig an jedem ersten Donnerstag des Monats in der Wochenzeitung DIE ZEIT als KrimiZEIT-Bestenliste veröffentlicht.

 

Vorgestellt wird die KrimiZeit-JahresBestenListe

- im NordwestRadio am Donnerstag, den 3. Dezember 2015 mit Tobias Gohlis gegen 9.20 Uhr sowie später in den Sendungen der „Buchpiloten2, nachzuhören unter

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/serien/krimizeit/index.html

- für die Wochenzeitung DIE ZEIT am 3. Dezember 2015 unter www.zeit.de/krimizeitbestenliste_2014 

 

 

Monatlich wählen einundzwanzig auf Kriminalliteratur spezialisierte Literaturkritiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus der Masse der Neuerscheinungen die zehn Titel aus, denen sie viele Leser wünschen. Das Beste vom Besten: Immerhin erscheinen übers Jahr verteilt inzwischen über 1800 Kriminalromane auf Deutsch. An jedem ersten Donnerstag im Monat geben Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Sie halten nach dem literarisch interessanten, thematisch ausgefallenen, besonderen Kriminalroman Ausschau. Die besten Zehn werden mit Bibliographie und Kurzbeschreibung hier veröffentlicht.

 

 

Die Jury der KrimiZEIT-Bestenliste auf dem aktuellen Stand:

 

Tobias Gohlis, Kolumnist DIE ZEIT, DeKrPr*, Moderator und Jury- Sprecher der Krimiwelt

Volker Albers, Hamburger Abendblatt, DeKrPr*

Andreas Ammer, „Druckfrisch“, Dlf, BR, DeKrPr*

Gunter Blank, Sonntagszeitung Zürich

Thekla Dannenberg, Perlentaucher

Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung

Michaela Grom, SWR

Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Lore Kleinert, Radio Bremen 

Elmar Krekeler, Die Welt

Kolja Mensing, Dradio Kultur

Ulrich Noller, Deutsche Welle, WDR, DeKrPr*

Jan Christian Schmidt, www.Kaliber 38.de, DeKrPr*

Margarete v. Schwarzkopf, Freie Literaturkritikerin

Ingeborg Sperl, Der Standard - Wien

Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, DeKrPr*

Jochen Vogt, NRZ, WAZ

Hendrik Werner, Weser-Kurier

Thomas Wörtche, Plärrer, culturmag, Dradio Kultur, Penser Pulp bei Diaphanes, DeKrPr*

 

In der Regel kommentieren wir die von der Jury neu plazierten Krimis. Alle weiteren plazierten Krimis der Vormonate entnehmen Sie bitte unseren Krimi-Besprechungen in den vormonatlichen Artikeln, die Sie in der RUBRIK BÜCHER auf dem Titel oder unter dem Autorennamen im Archiv finden. Das Prozedere der Platzverteilung ist ganz einfach. Dreimal darf ein Kritiker aus der Jury einen Roman benennen. Wenn das gut verteilt ist, kann ein Buch einige Monate überwintern, dann hat es nur noch die Chance, in der Jahresbestenliste wieder aufzutauchen, die jeweils Ende Dezember herauskommt und die wir für 2014 ebenfalls kommentierten.

 

 

INFO II :

 

Am 23. Juni teilte der Jurysprecher Tobias Gohlis mit:

 

Hannes Hintermeier (FAZ) und Elmar Krekeler (WELT) neu in der Jury der KrimiZEIT-Bestenliste

 

 

Seit Juni 2104 verstärken Hannes Hintermeier, Redakteur im Feuilleton der F.A.Z., und Elmar Krekeler, stellvertretender Feuilletonchef der WELT-Gruppe, die Jury der KrimiZEIT-Bestenliste.

 

Die Jury, die monatlich die zehn besten Kriminalromane aus der Fülle der Neuerscheinungen auswählt, besteht damit aus 19 Kritikerinnen und Kritikern, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlichen.

 

Hannes Hintermeier, Jahrgang 1961, hat Anglistik und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert. Nach dem Staatsexamen 1988 absolvierte er die Deutsche Journalistenschule in München. 1990 bis 1996 war Hintermeier Literaturredakteur bei der AZ, dann in der Kulturredaktion der „Die Woche“ tätig. Seit 2001 ist er im Feuilleton der F.A.Z. Stellvertreter des Ressortleiters, aktuell Redakteur für „Neue Sachbücher“.

 

Seit Frühjahr 2014 betreut er mit weiteren Kollegen die FAZ-Krimi-Seite, die alle fünf Wochen versucht, „mit ausgewählten Beispielen der ganzen Bandbreite des Genres gerecht zu werden“.

 

Hannes Hintermeier über zwanzig Jahre Krimi-Erfahrung: "Am Krimi fasziniert mich die ungeheure Entwicklung, die das Genre in den letzten zwanzig Jahren weltweit gemacht hat. Der Krimi vereint einen Gegensatz, indem er gleichzeitig immer lokaler und universeller geworden ist. Ärgerlich finde ich manches buchindustrielle Kopier-Verhalten - merke: Erst wenn der letzte Serienmörder gefasst ist, werdet ihr merken, dass man

Hannibal Lecter nicht toppen kann."

 

Elmar Krekeler, geboren 1963, kam nach einem Studium der Musikwissenschaft 1989 als Redakteur ins Feuilleton der WELT, wo er sich zunächst der klassischen Musik widmete, bis er 1994 Literaturredakteur wurde. Von 2001 bis 2011 leitete er die „Literarische Welt“, wo er von 2005 bis 2010 mit verantwortlich für den Vorgänger KrimiWelt-Bestenliste war.

Seit 2012 schreibt er wöchentlich die Krimi-Kolumne „Krekeler killt“. Krekeler wurde 2004 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet und ist derzeit stellvertretender Feuilletonchef der WELT-Gruppe.

 

Krimis umgeben ihn von Kindesbeinen an. Elmar Krekeler: „Mein Vater war ein geradezu manischer Krimi-Sammler. Wir hatten u.a. die Gesamtausgaben von Agatha Christie, Victor Gunn, Arthur W. Upfield und Edgar Wallace im Regal stehen. Meine mittlere Jugend bestand aus roten Goldmann-Krimis, die schleichend die "Fünf-Freunde"- und ???-Ära ablösten.“

 

 

Ich freue mich, dass diese beiden renommierten Literaturkritiker und Feuilletonisten die monatliche Suche der KrimiZEIT-Bestenlisten-Jury nach dem intellektuell anregenden, spannenden und literarisch reizvollen Kriminalroman unterstützen. Gute Kriminalliteratur ist für das Verständnis und die Gestaltung unserer schwer durchschaubaren Welt von existenzieller wie ästhetischer Bedeutung.

 

Foto: Die Autorin Fred Vargas, Platz 1

 

Kommentierte Bestenliste vom November

 

http://weltexpresso.tj87.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5894:platz-1-fred-vargas-das-barmherzige-fallbeil-aus-dem-limes-verlag&catid=78&Itemid=470

 

http://weltexpresso.tj87.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5895:fremde-treue-von-mcilvanney-aus-dem-kunstmann-verlag-auf-platz-2&catid=78&Itemid=470