Die zehn besten Kriminalromane des Jahres in der KrimiZEIT-Bestenliste 2016, Teil 2/4

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Es ist eine alte Leier, inwieweit es auch deutsche Kriminalromane es auf die KrimiBestenliste schaffen. Aber, das kann man beobachten, es werden immer mehr. Ob das bedeutet, daß deutsche Kriminalromane 'besser' werden, also sich den Kriterien der Jury der Bestenliste annähern oder umgekehrt, ob die Jury ihre Bevorzugung des US-amerikanischen „hardboiled detective“ zugunsten anderer Erzählformen aufgibt, wird für die nächsten Monate eine spannende Frage.


Mit vier Plätzen nehmen die deutschen Krimis erstmals genauso viele Plätze ein, wie die englischsprachigen. Das ist wie ein Wunder. Und schaut man sich die deutschen Krimis an, dann fehlen einem sogar noch welche. Der Zweitplatzierte, BLAUE NACHT von Simone Buchholz von Suhrkamp, hat unsere völlige Zustimmung und auch Max Annas mit DIE MAUER aus dem Rowohlt Verlag ist ein Favorit von uns. Aber EIN SCHLAG INS GESICHT von Franz Dobler, erschienen im Tropen Verlag und im November direkt auf Platz 1 gestürmt und im Dezember auf Platz 4 gelandet, diesen Krimi von Dobler halten wir für überschätzt. Vor allem dann, wenn man ihn mit Friedrich Anis NACKTER MANN, DER BRENNT vergleicht. Dieser ist im Dezember 2016 noch immer gelistet, auf Platz 10, nachdem er den November auf Platz 7 verbrachte, im Oktober den 2. Rang einnahm und im September erstmals direkt auf den sechsten Platz gelangte. Vielleicht mochte die Jury Friedrich Ani nicht erneut in die JahresBestenListe aufnehmen, denn er nahm im letzten Jahr für DER NAMENLOSE TAG , erschienen bei Suhrkamp, den zweiten Platz der Jahresliste ein.

Aber, das dürfte kein Grund sein. Denn der neue Roman von Friedrich Ani ist einer, den man nicht vergißt, weil er deutsche Geschichte, die nicht vergeht, in die Gegenwart als selbstverständlich integriert. Zum Schaudern, aber unglaublich, wie Friedrich Ani in NACKTER MANN, DER BRENNT vor allem Provinzleben vorführt. Auf jeden Fall hätte er auf der Jahresliste seinen Platz haben müssen, auf jeden Fall vor diesem Roman von Franz Dobler, der für uns seinen letzten Erfolg nicht halten konnte. Andreas Pflügers ENDGÜLTIG aus dem Suhrkamp Verlag ist ebenfalls ein hervorragender Roman und befindet sich mit Recht auf dem siebten Rang der Jahresliste; er hatte das ganze Jahr über hervorragende Plazierungen.

Andrea Fischer Schulthess war mit MOTEL TERMINAL vom Verlag Salis im Juni auf die Liste auf Platz 8 gelangt. Ein interessanter Roman, den ein ungewöhnliches Sujet auszeichnet. Der aber nicht wieder auftaucht, auch NADJAS KATZE von Ulrich Ritzel, erschienen bei btb, war ein flackerndes Irrlicht, im Juni ausgewählt, dann aber nicht weitergelistet von der Jury, wie auch ALLESFRESSER von Christine Lehmann bei Ariadne, ein Krimi, der ebenfalls im Juni den zehnten Rang erreichte, dann aber ohne Platz blieb. Und ein ganz besonderes Stück Krimiliteratur bleibt.

Auch Oliver Bottini war mit IM WEISSEN KREIS von DuMont weit oben, er ist gewissermaßen ein Opfer des Jahresübergangs – noch Ende 2015 auf die Liste gekommen, blieb er monatelang auf gutem Platz, kommt aber weder in der Jahresbestenliste 2015 noch 2016 vor Aber man merkt auf jeden Fall, daß sehr viel mehr deutsche Krimis eine Rolle spielen und wir hoffen, daß diese Entwicklung anhält.


Die Nummer zwei: Blaue Nacht von Simone Buchholz aus dem Suhrkamp Verlag

Krimipapst Tobias Gohlis sagt: Vor drei Jahren hätte ich die 1972 im hessischen Hanau geborene Simone Buchholz als Prachtexemplar eine der wenigen Autorinnen vorgestellt, die das Versprechen einzulösen vermag, das der Regional-Krimi vor sich herträgt. In sechs Kriminalromanen hatte sie seit 2008 einen großartigen Ort (Hamburg-Sankt Pauli) in seiner, d.h. in einer literarisch originellen Sprache zum Leben erweckt und sich sogar einige Fälle vorgenommen, die eher dort als anderswo spielen können.  
         
In Blaue Nacht ist es ihr gelungen, das tüddelig-Kleinmädchenhafte, das ihrem Alter Ego Chastity Riley manchmal noch anhaftete, zu überwinden, ohne ihre Frechheit (zwei Jurymitglieder im Gleichklang: „schnodderig“) aufzugeben. Durch knappe Rückschüsse       (-blenden wäre zu fett für diese Lichtblitze) in die Vergangenheit ihrer Figuren schafft Buchholz Melancholie, Tiefe ohne Schwere. In das zwischen Selbstveräppelung, Scharfsinn und Schlagfertigkeit changierende Präsenz ihrer Ich-Erzählerin mischt sich ein zittriges Moll, das schwer noch mal so zu finden sein dürfte.

Der Fall hat etwas Gespenstisches (Elmar Krekeler): Chastity Riley ist degradiert zum Opferschutz, betreut den halb tot geprügelten Österreicher Joe, belagert ihn geradezu herzerwärmend und kaltblütig, bis er zu reden beginnt: von einem üblen Krok-Deal (Krok ist noch gesundheitsschädlicher als Crystal Meth) und von seinem langjährigen Auftraggeber, dem Albaner Malaj, der in Hamburg, St. Pauli und im Leben ihrer Kumpel eine Spur der Verwüstung gezogen hat. Es scheint nur so, als behandele Buchholz ihren Fall wie in den früheren Romanen dilatorisch. Tatsächlich geht es ihr durchaus auch darum, und das tut gut.

Stimmen:

„Chastity Riley ist Deutschlands härteste, schnoddrigste Krimiheldin. Und ein guter Kerl. Sagt ein Auftragskiller.“ (Elmar Krekeler, Die Welt)
„Besonders gefällt der frische, freche, klischeefreie Ton des Romans. Diese Prosa dreht auch mal Schleifen, aber sie tut es nicht ohne guten Grund. (…) Mit diesem Krimi kommt man gut durch jede blaue Nacht.“ (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau)


Die Nummer drei: Die Mauer von Max Annas

Auch hier Tobias Gohlis: Der 1963 geborene Max Annas hat etliche Jahre in Südafrika verbracht und dort zur Geschichte des afrikanischen Jazz geforscht. Dort hat er auch die Stoffe für seine bisher zwei Kriminalromane gefunden.

Für Die Farm wurde er 2014 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.

Sein neuer Roman Die Mauer ähnelt in der action- und zeitverknappten Erzählweise und im Setting an den Erstling. Auch hier konzentriert sich die Handlung auf einen engen, überschaubaren Raum. Doch es ist keine belagerte Farm. Der Kreis ist quasi umgekehrt geschlossen. Auf der Suche nach einem Kommilitonen, der ihm bei einer Autopanne helfen soll, gerät Moses in die Falle einer ummauerten Gated Community, übrigens in East London, wo Annas gelebt hat. Moses' Suche nach Hilfe führt zur Kettenexplosion der sozialen Kräfte und Widersprüche Südafrikas: Zwei weiße Wachleute, weitere Security, Polizei,  ein Diebespärchen, etliche Einwohner und zwei Mörder beschießen sich im Hexenkessel der Wohlanständigkeit. Mein möglicherweise ungenauer bodycount: 12 Tote und ein Hund.

„Max Annas Thriller ist hinreißend elegant konstruiert und leichtfüßig, aber nicht leichtgewichtig, ist lakonisch erzählt, ein bisschen sarkastisch. An keiner Stelle macht Annas den Rassismus, der eigentlich ja die fatalen Verwicklungen in Gang setzt, mit erhobenem Zeigefinger zum Thema – und doch ist eben dieser Rassismus durchgängig das Thema. Bis zum überraschenden, furiosen Showdown, bei dem die Hautfarbe alles entscheidet.“ (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau)
Fortsetzung folgt.



KrimiZEIT-Bestenliste 2016

 

 

 

Lfd.

Nr.

Rang

Titel

1

1

Garry Disher: Bitter Wash Road

Aus dem Englischen von Peter Torberg

Unionsverlag, 352 S., 21,95 €

Tiverton, Südaustralien. Detective Paul „Hirsch“ Hirschhausen ist degradiert, auf einen Ein-Mann-Posten versetzt. Eine Sechzehnjährige wurde totgefahren. Hirsch (fast) allein gegen Sheriff, Vorgesetzte, Dorfbonzen. Weizen, Wolle, früher Kupfer, leeres Land. Ganz, ganz fein, staubtrocken und herzenswarm.

2

2

Simone Buchholz: Blaue Nacht

Suhrkamp, 238 S., 14,99 €

Hamburg. Chastity Riley ist in die Abteilung Opferschutz kaltgestellt. Die Staatsanwältin belagert einen halbtot geschlagenen Österreicher so lange, bis es ihr und ihren Kumpels gelingt, den Drogenboss von St.Pauli zu stellen. Frech, witzig und ein wenig melancholisch. Simones bisher bester. Darauf ein Astra.

3

3

Max Annas: Die Mauer

Rowohlt, 224 S., 12,00 €

East London, Südafrika. Als sein Auto streikt, sucht Student Moses Hilfe in einer weißen Gated Community. Wachleute pöbeln, er haut ab. Doch wie rauskommen aus dem Mittelstandsghetto? Private Security, Polizei, ein Diebespaar: Ein Hexenkessel aus Verfolgungswahn und Rassenhass. Groteske hoch zehn, Action auf den Punkt.

4

4

Liza Cody: Miss Terry

Aus dem Englischen von Grundmann&Laudan

Ariadne im Argumentverlag, 284 S., 17,00 €

London. Als im Müllcontainer die Leiche eines dunkelhäutigen Neugeborenen gefunden wird, bekommt die brave Lehrerin Nita Tehri den weißen britischen Überlegenheitsdünkel zu spüren: Sie hat dunkle Haut und muss die Mörderin sein. Nitas Glaube an Integration durch Anpassung zerbröselt. Sie lernt sich zu wehren. Famos.

5

5

Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht

Tropen, 366 S., 19,95 €

München. Fallner ist Ex-Bulle, Ex-Ehemann, Ex-Bahnfahrer. Was nun? Bruder Hansen setzt ihn als Privatdetektiv auf eine Ex-68er-Schmuddelfilm-Darstellerin an, die einen Stalker an der Backe hat. DJ Dobler hat tarantinomäßig klasse gemixt: Filmzitate, Blondie-Tracks, Alltagssprache. Viel Prügel, wenig Blut. Spezial-Dobler-Sound.

6

6

Giancarlo de Cataldo/Carlo Bonini: Die Nacht von Rom

Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl

Folio, 320 S., 24,00 €

Rom. Papst Franziskus hat ein Heiliges Jahr ausgerufen. Kleriker, Immobilienhaie, Politiker, Bauunternehmer krabbeln wie Küchenschaben: Profit, Macht, Schwindel sind zu haben. Im Background der Kampf zweier Mafiosi um eine Frau und um Rom. Mafia capitale, zweiter Akt, famos illuminiert von zwei Insidern.

7

7

Andreas Pflüger: Endgültig

Suhrkamp, 459 S., 19,95 €

Barcelona, Moskau, Berlin. In Barcelona wird Spezialagentin Jenny Aaron angeschossen. Verrat und Mord. Jahre danach: Die erblindete BKA-Profilerin stößt erneut auf den Widersacher ihres Lebens. Perfekter, intelligenter Showdown über 48 Stunden. Pflüger kann Action und mehr, so unique in D-land.

8

8

James Grady: Die letzten Tage des Condor

Aus dem Englischen von Zoë Beck

Suhrkamp, 368 S., 14,99 €

Washington, D.C. Vor 40 Jahren ein Bestseller: Die 6 Tage des Condor. Jetzt ist Condor alt. Ein Agent hängt gekreuzigt bei ihm am Kamin. Wieder flieht er, wieder im Irrwitz-Paranoia-Dschungel der US-Geheimdienste. „Ich bin zu alt für diesen Scheiß.“ „Dem Scheiß ist es egal, wie alt du bist.“ Verkehrte Welt, große Literatur.

9

9

Dominique Manotti: Schwarzes Gold

Aus dem Französischen von Iris Konopik

Ariadne im Argumentverlag, 384 S., 19,- €

Marseille 1973. Der mit militärischer Präzision ausgeführte Mord an Unternehmer Pieri soll als Auseinandersetzung im Milieu ad acta gelegt werden. Nicht mit Commissaire Daquin. In seinem ersten Fall studiert er die Verfilzungen Marseilles und die Sitten der internationalen Öl-Branche. Schlau, aber ohnmächtig. Schwarzgold.

10

10

Malla Nunn: Tal des Schweigens

Aus dem Englischen von Laudan&Szelinski

Ariadne im Argument-Verlag, 318 S., 13,00 €

Drakensberge, Südafrika 1953. DS Cooper und DC Shabalala sollen den Mord an einer schwarzen Land-Schönheit aufklären – die Arschkarte für Kriminalisten im Apartheidstaat. Fallstricke überall: Zulu-Traditionen, Rassisten-Traditionen, Frauenunterdrückung sowieso. Behutsam, differenziert und klug: Nunn.

 

 

INFO:
 
Die monatlich erscheinende Krimi-Bestenliste existiert seit März 2005, als sie erstmals auf der Leipziger Buchmesse, damals noch als KrimiWelt-Bestenliste vorgestellt wurde. Von März 2011 an wird sie regelmäßig an jedem ersten Donnerstag des Monats in der Wochenzeitung DIE ZEIT als KrimiZEIT-Bestenliste veröffentlicht.
Einen Überblick über die jeden Monat erschienenen KrimiZEIT-Bestenlisten finden Sie unter www.zeit.de/serie/krimizeit-bestenliste



Die KrimiZEIT-Bestenliste Dezember wurde am 1. Dezember 2016 in der Wochenzeitung DIE ZEIT, auf ZEITonline unter www.zeit.de/krimizeit-bestenliste und im Nordwestradio veröffentlicht, am Donnerstag, den 1. Dezember 2016  gegen 9.20 live mit Tobias Gohlis und in den Sendungen der „Buchpiloten“, nachzuhören unter
www.radiobremen.de/nordwestradio/serien/krimizeit/bestenliste100.html



Monatlich wählen einundzwanzig auf Kriminalliteratur spezialisierte Literaturkritiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus der Masse der Neuerscheinungen die zehn Titel aus, denen sie viele Leser wünschen. Das Beste vom Besten: Immerhin erscheinen übers Jahr verteilt inzwischen über 1800 Kriminalromane auf Deutsch. An jedem ersten Donnerstag im Monat geben Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Sie halten nach dem literarisch interessanten, thematisch ausgefallenen, besonderen Kriminalroman Ausschau. Die besten Zehn werden mit Bibliographie und Kurzbeschreibung hier veröffentlicht.


 
 
Die Jury der KrimiZEIT-Bestenliste auf dem aktuellen Stand:


1
Tobias Gohlis
Hamburg
Kolumnist DIE ZEIT, DeKrPr*, Moderator und Jury- Sprecher der Krimiwelt
2
Volker Albers
Hamburg
Hamburger Abendblatt, DeKrPr*
3
Andreas Ammer
Berg
„Druckfrisch“, Dlf, BR, DeKrPr*
4
Gunter Blank
Conil
Sonntagszeitung Zürich
5
Thekla Dannenberg
Berlin
Perlentaucher
6
Fritz Göttler
München
Süddeutsche Zeitung
7
Jutta Günther  
Nordwestradio/Radio Bremen
Bremen
8
Sonja Hartl
Zeilenkino.de, Polar Noir
9
Hannes Hintermeier
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurt am Main
10
Lore Kleinert
Bremen
Freie Kritikerin
11
Elmar Krekeler
BERLIN
Die Welt
12
Kolja Mensing
Berlin
Dradio Kultur
13
Marcus Müntefering
Spiegel Online, Krimi-Welt.de
Hamburg
14
Ulrich Noller
Köln
Deutsche Welle, WDR, DeKrPr
15
Frank Rumpel
SWR 2, frankrumpel.wordpress.com
Tübingen
16
Jan Christian Schmidt
Berlin
www.Kaliber 38.de, DeKrPr*
17
Guido Schulenberg
Nordwestradio/Radio Bremen
Bremen
18
Margarete v. Schwarzkopf
Köln
Literaturkritikerin
19
Ingeborg Sperl
Wien
Der Standard
20
Sylvia Staude
Frankfurt/Main
Frankfurter Rundschau, DeKrPr*
21
Jochen Vogt
Kleinich
NRZ, WAZ

*DeKrPr = Mitglied der Jury des Deutschen KrimiPreises

 
In der Regel kommentieren wir die von der Jury neu plazierten Krimis. Alle weiteren plazierten Krimis der Vormonate entnehmen Sie bitte unseren Krimi-Besprechungen in den vormonatlichen Artikeln, die Sie in der RUBRIK BÜCHER auf dem Titel oder unter dem Autorennamen im Archiv finden.

Das Prozedere der Platzverteilung  für die Liste ist ganz einfach. Dreimal darf ein Kritiker aus der Jury einen Roman benennen. Wenn das gut verteilt ist, kann ein Buch einige Monate überwintern, dann hat es nur noch die Chance, in der Jahresbestenliste wieder aufzutauchen, die jeweils Ende Dezember herauskommt und die wir für 2015 hier ebenfalls kommentierten. Noch im Dezember 2016 kommt die Erfolgsliste für dieses Jahr heraus, die wir dann ebenfalls kommentieren.

Die JahresKrimiZEITBestenliste     
Die Jahres-KrimiZEIT-Bestenliste 2016 wurde am 15.12.2016 auf ZEITonline unter zeit.de/krimizeit-bestenliste-2016  und im Nordwestradio veröffentlicht, am Donnerstag, den 15.12.2016 gegen 9.20 live mit Tobias Gohlis und in den Sendungen der „Buchpiloten“, nachzuhören unter www.radiobremen.de/nordwestradio/serien/krimizeit/bestenliste100.html

Einen Überblick über die jeden Monat erschienenen KrimiZEIT-Bestenlisten finden Sie kommentiert in Weltexpresso sowie unter www.zeit.de/serie/krimizeit-bestenliste

 

Das war die JahresZEITBestenliste 2015 in Weltexpresso, hier ein letztes Mal abgedruckt


http://weltexpresso.tj87.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6227:die-jahresbestenliste&catid=78:buecher&Itemid=470

 
http://weltexpresso.tj87.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6228:vier-der-besten-haben-frauen-geschrieben&catid=78:buecher&Itemid=470