Graphic Novel über Falco rechtzeitig zu seinem 60. Geburtstag im Amalthea Signum Verlag

 Anna von Stillmark

Wien (Weltexpresso) -  Er war Superstar, er war so populär: Als am 19. Februar 1957 Johann Hölzel in Wien geboren wird, kann niemand ahnen, dass dies eine Sternstunde der österreichischen Musikwelt ist.

Aus schwierigen Familienverhältnissen stammend, wird ihm die Musik bald zum wichtigsten Lebensinhalt – früh gründet er seine erste Band Umspannwerk, mit 20 findet er seinen Künstlernamen Falco, nach dem deutschen Skispringer Falko Weißpflog, und feiert erste Erfolge mit Drahdiwaberl.

Getrieben von dem unstillbaren Wunsch, es an die Spitze zu schaffen, arbeitet Falco unermüdlich an seinem Aufstieg, tatkräftig unterstützt von Markus Spiegel, Horst Bork und Hans Mahr. Nationale und internationale Hits wie »Der Kommissar«, »Junge Römer«, »Rock Me Amadeus« und »Vienna Calling« katapultieren ihn weltweit an die Spitze der Charts. Doch der Ruhm hat auch Schattenseiten – Alkohol und private Probleme drohen immer wieder, Falcos Leben zu zerstören …  
Die facettenreiche Biografie des Weltstars rasant und bildstark in Szene gesetzt von Reinhard Trinker.

 
Am 19.2. feiert „Ganz Wien“ den Weltstar Falco in seinem ehemaligen Stammlokal U4 mit einigen Überraschungen und speziellen Gästen.

 

 

Reinhard Trinkler
FALCO
Die Legende lebt


17,3 x 24,5 cm, Flexocover
96 Seiten, durchgehend vierfarbig

ISBN 978-3-99050-078-1
Bereits erschienen

 
 

Reinhard Trinkler, geboren 1987, lebt als Maler und Illustrator in Niederösterreich. Er zeichnete u. a. Comichefte zu »Kottan ermittelt«, wöchentliche »Kottan«-Comicstrips im »Wiener Bezirksblatt«, hatte Ausstellungen seiner Porträts in Wiener Theatergalerien, arbeitete mit Heidi Baratta und Paulus Manker zusammen. 

 

Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Der Blöde und der Gscheite. Die besten Doppelconférencen« (2014), »Der Herr Karl« (mit Christian Qualtinger, 2014), »Sisi. Die unsterbliche Kaiserin« (mit Christian Qualtinger, 2016) und »Die Habsburger. Das etwas andere Ausmalbuch« (2016). reinhard-trinkler.de.tl