js BIN Bierkrug Goetheturm2018Nächste Spende von der Binding Brauerei für den Wiederaufbau des Frankfurter Wahrzeichens 

Jürgen Schneeberger

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 14.Februar berichtete ich von einer sehr großen Spende, zugunsten des Wiederaufbaues vom Frankfurter Wahrzeichen, dem 43 Meter hohem hölzernen Aussichtsturm. Natürlich weiß jeder, von welchem Turm ich hier berichte.... Nah klar, vom Goetheturm.

Die Binding Brauerei, die sehr hinter dem Projekt „DER WIEDERAUFBAU DES GOETHETURMS“ steht, hatte bei einer Aktion, die über einen bestimmten Zeitraum ging, im Frankfurter Handel, pro verkauften Kasten Binding Römerpils, 50 Cent pro Kasten abgezweigt. Insgesamt kam dadurch die stolze Summe von 15.000,- Euro zusammen. Das Geld wurde dann feierlich, ganz offiziell von Binding-Vorstand Otto Völker und Claudia Geisler (Pressesprecherin), an Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und  Stadtrat Jan Schneider übergeben.

Die Binding Brauerei vertreten durch ihre Pressesprecherin Claudia Geisler, setzt am Jahrestag des Brandes noch mal einen drauf.

Claudia Geisler.... „Wir freuen uns sehr, dass wir am Jahrestag des Brandes erneut einen Scheck zum Wiederaufbau des Goetheturms überreichen können. Als Frankfurter Traditionsbrauerei liegt uns der Bau des neuen Turms selbstverständlich am Herzen und es ist schön, dass die Frankfurter unsere Steinkrüge mit dem Motiv des alten Goetheturms auf dem Goetheturmfest sowie dem Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt und im Restaurant Goetheruh so zahlreich gekauft haben. An dieser Stelle möchte ich auch dem Vereinsring Sachsenhausen, dem Sachsenhäuser Jagdclub sowie Roman Schmidt-Peccolo und Jens Breitensteins danken“

Durch die limitierten Steinkrüge, wurde wieder die zweite stolze Summe von 7000,- Euro gesammelt und an die Stadt Frankfurt übergeben.

Insgesamt hat die Stadt Frankfurt, 22.000,- Euro für den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt, was ich persönlich als Frankfurter Bub, ganz toll finde.

Der Wiederaufbau soll wie geplant im Sommer 2019 beginnen und wird ca. zwei Millionen Euro kosten. Geplant ist, dass das originale Fundament benutzt wird, so dass wenigstens noch ein bisschen original da bleibt.

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